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Bundesliga Tipps aktuell – Prognosen & beste Quoten für Deine Wette – Saison 2022/23
Deutsche Fußball Bundesliga Tipps, Vorhersagen, Wetten und Quoten für die Saison 2022/23
Die nun anstehende Fußball Bundesliga 2022/23 wird eine ganz besondere sein. Erstmalig wird die Spielzeit durch eine Weltmeisterschaft unterbrochen werden. Die WM in Katar findet von 21. November bis 18. Dezember statt. Aus diesen Grund wird die Liga vom 14. November bis 20. Januar pausieren. Die Frage aller Fans, wann beginnt die neue Bundesliga Saison 2022/23 ist bereits beantwortet worden. Der Bundesliga 2022/23 Spielplan ist nun seit einiger Zeit bekannt gegeben. Der 1. Spieltag findet so früh wie noch nie statt.
Das Auftaktspiel macht der Meister aus München, jedoch nicht wie gewohnt zu Hause, sondern in Frankfurt. Die Partie zwischen dem Europa League Sieger und dem Deutschen Meister findet am Freitag, d. 05. August um 20:30 Uhr in der Deutschen-Bank-Arena statt. Der letzte Spieltag der kommenden Spielzeit findet dann am Wochenende des 27. Mai statt. Die Antwort auf die Frage wer überträgt die Bundesliga 2022/23 ist recht einfach zu beantworten. Es bleibt wie in der vergangenen Saison. Sky überträgt die Samstagspartien, DAZN alle Spiele, die am Freitag oder Sonntag (insgesamt 106 Spiele) terminiert wurden.
Der Boom auf die Liga scheint ungebremst zu sein. Das belegen die Verkaufszahlen der Dauerkarten aller 18 Bundesligisten. Es scheint so, dass die Fans die neue Saison kaum abwarten können. Viele Fragen wie wer wird Deutscher Meister, wer steigt ab und so weiter werden jetzt schon hitzig diskutiert. In den folgenden Abschnitten werden wir genau diese Fragen für euch beleuchten und analysieren. Vielleicht hilft die eine oder andere Information euch beim Platzieren eurer Wette.
1. Deutsche Bundesliga – Das Meisterrennen – Die Langzeitwette
Wie jedes Jahr stellt sich die Frage, wer holt die Meisterschaft. In den letzten zehn (!) Jahren war diese Frage recht schnell beantwortet. Der FC Bayern München. Die Münchner scheinen aber in dieser Zeit anfällig zu sein. Auch wenn man mit Sadio Mané einen Weltklasse Spieler vom FC Liverpool verpflichten konnte, so hat man den Eindruck, dass das Team von Trainer Julian Nagelsmann nicht so gefestigt ist, wie in den letzten Jahren.
Das Theater um Stürmer Robert Lewandowski kann den Verein noch mächtig nerven. Auch die Frage nach einem gestandenen Innenverteidiger ist derzeit noch allgegenwärtig. Der Abgang von Süle tut den Münchner weh (auch wenn man es öffentlich nicht so zugeben möchte). Dortmund hat dagegen mächtig auf dem Transfermarkt zugelangt.
Mit Sebastian Haller, Karim Adeyemi, Salih Özcan, Nico Schlotterbeck und Niklas Süle hat man mehr als ordentlich eingekauft. Aus diesen Grund wiegt der Verkauf von Superstar Erling Haaland zu Manchester City nicht so schwer. Mit Edin Terzic hat man auch noch einen neuen (alten) Coach verpflichtet, der für eine (bislang) Aufbruchstimmung sorgen konnte.
Dortmund wird mindestens die Qualifikation zur Champions League schaffen. Auch der Sprung nach ganz oben ist der Mannschaft zuzutrauen. Bei RB Leipzig lief der Transfersommer genau anders herum. Nach dem Sieg im DFB-Pokal Finale gegen den SC Freiburg, strotzen die Sachsen nur so vor Selbstvertrauen. Das erkennt man auch beim Kader. Kein Star musste bzw. wollte verkauft werden.
Mit Xaver Schlager hat man sogar noch einen sehr guten Spieler vom VFL Wolfsburg kaufen können. Selbst hochgehandelte Spieler wie Christopher Nkunku, der etliche Angebote von europäischen Topklubs erhielt, blieb bei RB. Der Angriff auf die Meisterschaft ist somit eröffnet. Die Breite und die Qualität spricht für Leipzig. Mit Trainer Domenico Tedesco scheint man einen Trainer zu haben, der die Spieler erreicht und seine Ideen wie man Fußball spielt erfolgreich umsetzen kann. Dies verdeutlichte u.a. auch der Pokalsieg eindeutig. Es war der erste und lang ersehnte Titel des noch jungen Vereins. Die Gier nach mehr ist vorhanden bzw. ist noch größer geworden.
Es wird ein Dreikampf um die Krone. Alle drei Teams haben gute Chancen auf den Titel!
© Peter Schatz
Der Kampf um die Champions League
Wenn es um die Frage geht, wer qualifiziert sich für die Champions League, dann ist das zum Teil relativ einfach zu beantworten. In den letzten Jahren hat sich hier ein harter Kern herauskristallisiert. Neben den FC Bayern München als Dauermeister haben sich besonders Borussia Dortmund und RB Leipzig als Dauergast in der Königsklasse etabliert. Das wird auch in der kommenden Spielzeit passieren.
Dazu sind alle 3 Teams zu stark. Bleibt also noch ein Platz frei für die Königsklasse. Bayer Leverkusen ist immer ein Kandidat, hat aber in den letzten Jahren immer wieder kleine Tiefs gehabt, die dazu führten, dass man nicht ständig in der Champions League gespielt hatte. Dennoch scheint die Mischung der Mannschaft mit dem Schweizer Trainer Gerardo Seoane zu stimmen.
Der neue starke Mann Simon Rolfes hat im Sommer noch die eine oder andere Verstärkung für den Verein geholt (z.B. Adam Hlozek). Neben Bayer Leverkusen wird es sicherlich mindestens ein Team geben, dass lange um die Qualifikation zur Königsklasse mitspielen wird. Mögliche Kandidaten sind Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach oder der SC Freiburg.
Frankfurt hat spätestens mit dem Sieg in der Europa League gezeigt, dass man mit ihnen rechnen sollte. Mit Mario Götze haben sie im Transfersommer weiterhin ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Frage wird sein, ob man die Belastung zwischen Champions League und Bundesliga gut hinbekommt oder nicht. Bei Gladbach steht man vor einem Neuanfang. Das gilt nicht gerade für die Mannschaft selber, denn viel neue Spieler sind bis dato noch nicht verpflichtet worden. Aber mit Daniel Farke hat man einen neuen Coach, der eine positive Stimmung verbreiten konnte. Dass die Qualität des Kaders hoch ist, ist jedem bekannt. Man muss nur die PS auf den Rasen bringen. Der SC Freiburg dagegen steht für Ruhe und Kontinuität.
Trainer Christian Streich, der seit 10 Jahren am Seitenrand steht, hat mal wieder ein tolles Team zusammengestellt. Obwohl man mit Schlotterbeck den Überflieger der letzten Saison verkaufen musste, konnte man mit Matthias Ginter (ablösefrei) einen mehr als guten Ersatzmann finden. Hinzu kommt Daniel-Kofi Kyereh von Zweitligist St. Pauli. Der Spielmacher war mit 12 Toren und 10 Vorlagen ein Garant für eine tolle Saison der Kiezkicker. Bleibt abzuwarten, wie Freiburg die Balance zwischen Pokal, Ligaalltag und Europa League schaffen wird.
Bundesliga 2023 – Wer schafft es nach Europa?
Geht es um die Frage wer es in die Europa League schaffen könnte, so fallen einem sofort Klubs wie der 1. FC Köln, Union Berlin oder die TSG Hoffenheim ein. Die Kölner scheinen mit ihrem Trainer Steffen Baumgart einen Volltreffer gelandet zu haben. Er hat es geschafft innerhalb von nur einer Saison den Fast-Absteiger (Relegation gegen Holstein Kiel) zu einem Conference-League Klub verwandelt zu haben.
Möglicherweise geht der Weg nächste Saison ein Stück weiter nach oben. Das Vertrauen in Baumgart scheint riesengroß zu sein. Dasselbe gilt für Urs Fischer bei Union Berlin. Der Trainer, der nun schon seit 4 Jahren dabei ist, ist der richtige Mann am richtigen Ort. Er hat aus dem einstigen Überraschungsaufsteiger einen ernsthaften Europa League Anwärter geformt. Mit viel Ruhe, Kompetenz und Fingerspitzengefühl.
Union schafft es immer wieder, namhafte Abgänge mit neuen Spielern mehr als nur zu kompensieren. Bei der TSG aus Hoffenheim ruhen große Hoffnungen auf den neuen Trainer Andre Breitenreiter. Der Hannoveraner hatte schon bei Schalke 04 und Hannover 96 durchaus Erfolge vorzuweisen. Den größten Erfolg landete er aber letzte Saison beim FC Zürich. Gleich in seinem ersten Jahr beim schweizerischen Traditionsklubs wurde er mit deutlichem Abstand schweizerischer Meister. Genau dieses Meistergen erhofft man sich bei den Kraichgauern.
Erste Bundesliga – Die Abstiegskandidaten
In der Regel würde man bei der Frage nach den potentiellen Abstiegskandidaten sofort die Aufsteiger ins Visier nehmen. Bei den Aufsteigern, die dieses Jahr aus der 2. Bundesliga ins deutsche Oberhaus aufgestiegen sind, ist das aber nicht ganz so einfach. Der FC Schalke 04, Meister der abgelaufenen Saison der 2. Bundesliga und der SV Werder Bremen sind alles andere als „normale“ Aufsteiger.
Beide Traditionsklubs bringen eine Wucht mit, die der Bundesliga sehr gut tun wird. Aber auch sie müssen sich erst einmal nach unten orientieren, da der Abstieg aus dem letzten Jahr spürbare negative finanzielle Folgen hat. Des Weiteren muss vor allem die Hertha aus Berlin aufpassen, nicht wieder in den Abstiegssog hineingezogen zu werden.
In der abgelaufenen Spielzeit konnte man sich erst in der Relegation nach einem Kraftakt gegen den Hamburger SV durchsetzen und erstklassig bleiben. Es wird spannend zu beobachten, ob die Berliner aus den Fehlern der letzten Jahre gelernt haben. Mit Sandro Schwarz haben sie auf jeden Fall einen erfahrenen Bundesligatrainer verpflichtet. Aber ob das reicht bleibt abzuwarten.
Oft ist es auch so, dass Aufsteiger in der ersten Saison nach dem Aufstieg den Klassenerhalt schaffen, dann jedoch in der 2. Saison große Probleme haben. Das würde auf den VFL Bochum zutreffen. Die Ruhrpottler haben in der Spielzeit 2021/22 den Klassenerhalt souverän gemeistert. Nun muss man diesen Erfolg bestätigen. Wenn alle im Verein so ruhig bleiben wie im letzten Jahr, dann ist dies möglich.
Im Fußball ist jedoch nichts sicher. Von daher bleibt der VFL, auch im Hinblick auf seine finanziellen Mittel, ein weiterer Abstiegskandidat. Die vergangenen Jahre in der Liga haben gezeigt, dass mindestens ein Team, welches man vor Beginn der Saison nicht auf dem Schirm hatte, wenn es um die Frage möglicher Abstiegskandidaten geht, mit dabei war. Vielleicht der FC Augsburg mit einem jungen und nicht Bundesliga erfahrenen Enrico Maaßen? Wie wird der SC Freiburg die dreifache Belastung (Bundesliga, DFB-Pokal und Europa League) schaffen? Es wäre nicht der erste Klub, der an dieser Belastung scheitert und in der Liga gegen den Abstieg spielen muss.
Egal wie es kommt. In der kommenden Spielzeit war es selten so schwer einen klaren Abstiegskandidaten zu benennen. Das spricht eindeutig für die Bundesliga!
Die Langzeitwetten zur 1. Bundesliga auf einen Blick
Wer für die Bundesliga Saison Wetten abschließt, der genießt 34 Spieltage voller Spannung. Zumindest gilt dies, wenn der gewählte Kandidat bei der Wette lange im Rennen bleibt. Nehmen wir einmal einen Tipp auf die Dortmunder Meisterschaft an. Dieses Bundesliga Resultat scheint nach den tollen Transfers, dazu kommen wir noch, möglich. Und die Wettquote ist durchaus ansehnlich. Auf folgende Langzeitwetten tippen Bundesliga Wett-Tipp Experten immer wieder gerne.
- Gesamtsieger: Wer gewinnt die Bundesliga? Der FC Bayern München ist hier immer der Top-Favorit, weshalb sich ein Tipp auf den Rekordmeister nicht wirklich lohnt. Alle anderen Teams haben dafür eine beachtliche Quote.
- Gesamtsieger ohne Bayern: Wegen der Münchener Dominanz haben die Buchmacher reagiert. Es gibt jetzt die Meister-Wette ohne München. Professionelle Wett-Tipps heute lassen sich platzieren. Die Wettquoten liegen enger beieinander – zumindest im Vergleich Dortmund vs. Leipzig.
- Top 4: Wer erreicht die Champions League? Um unter die ersten Vier zu kommen, muss für die meisten Clubs alles passen. Denn zumindest drei Plätze scheinen meist schon im Vorfeld vergeben. Bisweilen lässt sich ebenfalls auf die Top-Sechs tippen.
- Torschützenkönig: Welcher Spieler erzielt die meisten Tore? Dies ist zuletzt keine DFB Bet gewesen. Damit meinen wir, dass deutsche Torschützen hier in den vergangenen Jahren meist das Nachsehen hatten. Dies gilt seit dem Wechsel von Timo Werner erst Recht.
- Absteiger: Wer verlässt das deutsche Oberhaus? Bisweilen sind Sportwetten Tipps Vorhersagen gratis zu hinterfragen. Denn nicht immer steigen die Aufsteiger wieder ab. Hin und wieder lässt sich auch auf die letzten zwei Mannschaften tippen, womit die Langzeitwette in der regulären Saison abgeschlossen ist.
Wer Geld und Zeit sparen möchte, der sollte zukünftige Wett-Tipps lieber gleich auf Saison-Wetten platzieren.
Die Top-5 Transfers der Bundesliga
(nach Ablöse geordnet, Stand 30.06.2022)
Sebastian Haller (Ajax Amsterdam -> Borussia Dortmund, 37 Millionen Euro)
Der Ivorer soll den Abgang von Erling Haaland in Dortmund so schnell wie möglich vergessen machen. Seine Torausbeute bei Ajax lässt hoffen, dass dies schnell gehen könnte. Durch seine 2 Jahre bei Eintracht Frankfurt kennt er die Bundesliga. Schon damals traf er regelmäßig (24 Tore in 60 Spielen). Alle BVB Fans dürfen sich auf einen hoch motivierten Torjäger freuen, der weiß wo das Tor steht. Er könnte sofort einschlagen.
Sadio Mané (FC Liverpool -> FC Bayern München, 32 Millionen Euro)
Der Linksaußen ist die Antwort von Bayerns Sportmanager Hasan Salihamidžić auf alle Kritiker. Mit Sadio Mané erhält man einen schnellen, trickreichen und torgefährlichen Offensivspieler. Der 30jährige kommt für 3 Jahre an die Isar. Egal ob mit oder ohne Robert Lewandowski, er wird die Bundesliga bereichern.
Karim Adeyemi (RB Salzburg -> Borussia Dortmund, 30 Millionen Euro)
Der schnelle Mittelstürmer war der Shootingstar in der letzten Saison bei RB Salzburg. Sowohl in der österreichischen Liga als auch in der Champions League überzeugte der junge Deutsche. Folglich war die Einladung zur deutschen Nationalmannschaft nicht ganz überraschend. Auch dort hat er schon getroffen. Der BVB kann sich auf einen tollen entwicklungsfähigen jungen Spieler freuen.
Nico Schlotterbeck (SC Freiburg -> Borussia Dortmund, 20 Millionen Euro)
Der 22jährige Innenverteidiger war einer der Spieler in der letzten Spielzeit beim SC Freiburg. Mit seiner Übersicht, zweikampfstärke und teilweise Torgefahr war er ein Eckpfeiler in der Elf von SC-Trainer Christian Streich. Genau wie Adeyemi ist Schlotterbeck nun auch deutscher Nationalspieler. Er soll mit Niklas Süle zusammen die neue Defensive beim BVB bilden. Potenzial hat er mit Sicherheit.
Ryan Gravenberch (Ajax Amsterdam -> FC Bayern München, 18,50 Millionen Euro)
Der zentrale Mittelfeldspieler soll die Lücke, die Corentin Tolisso mit seinem Abgang hinterlassen hat, mittel- bis langfristig schließen. Der junge Niederländer hat in den Jahren bei Ajax Amsterdam viel Spielerfahrung erleben dürfen. Genau richtig für einen jungen Spieler. Dabei überzeugte er mit Zweikampstärke und Spielübersicht. Vielleicht kann er den Platz von Leon Goretzka schneller streitig machen, als dem deutschen Nationalspieler lieb ist.
Bundesliga Saison 2022/23 – FAQ – Häufig gestellte Fragen
Wann fängt die Bundesliga Saison 2022/23 an?
Die neues Bundesliga Saison startet mit dem Anstoß am 05.08.2022 um 20:30 Uhr. Das Eröffnungsspiel findet zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München statt.
Wird die Bundesliga Saison 2022/23 wegen der WM 2022 unterbrochen?
Ja. Die Bundesliga geht in die WM-Pause vom 14. November 2022 bis zum 20. Januar 2023.
Welche Mannschaften spielen in der Bundesliga Saison 2022/23?
- FC Bayern München
- Borussia Dortmund
- Bayer 04 Leverkusen
- RB Leipzig
- FC Union Berlin
- SC Freiburg
- FC Köln
- FSV Mainz 05
- TSG Hoffenheim
- Borussia Mönchengladbach
- Eintracht Frankfurt
- VfL Wolfsburg
- VfL Bochum
- FC Augsburg
- VfB Stuttgart
- Hertha BSC
- FC Schalke 04
- Werder Bremen
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Rückblick für die Saison 2021/22
Nachdem die im Sommer 2020 vorhandene Hoffnung auf eine einigermaßen normale Bundesliga-Saison durch die wieder steigenden Corona-Infektionen schnell dahin war und letztlich von wenigen Ausnahmen abgesehen nur in leeren Stadien gespielt werden konnte, nimmt das deutsche Fußball-Oberhaus mit dem Eröffnungsspiel am 13. August zwischen Borussia Mönchengladbach und dem FC Bayern München einen neuen Anlauf.
Obwohl die Infektionszahlen erneut nach oben gehen, sind in den Bundesliga-Stadien wie schon bei der Europameisterschaft im Sommer Zuschauer erlaubt, wenn auch nicht auf allen Plätzen. Die Rückkehr der Fans sorgt erst einmal wieder für deutlich mehr Fußball-Atmosphäre, wenngleich je nach Entwicklung der Lage weitere Geisterspiele nicht ausgeschlossen werden können.
Corona könnte somit auch 2021/22 auf gewisse Art und Weise wieder Einfluss auf Bundesligatipps haben – auch in der Form, dass Mannschaften wegen der Quarantäne von Spielern ersatzgeschwächt antreten müssen. Der Startschuss fällt wie schon erwähnt am Wochenende 13./14./15. August mit dem ersten Spieltag. Abgeschlossen wird das Spieljahr 2021/22 mit dem 34. Spieltag am 14. Mai 2022, dem dann aber noch die Relegationsspiele zwischen dem Bundesliga-Sechzehnten und dem Zweitliga-Dritten folgen.
Aufgeteilt werden die einzelnen Spieltage wieder auf fünf oder sechs Anstoßzeiten und zwei live übertragende Sender bzw. Plattformen. Den Auftakt macht stets ein Freitagsspiel (20.30 Uhr, DAZN), dem zur klassischen Zeit am Samstag um 15.30 Uhr (Sky) vier bzw. fünf Spiele folgen. Am Samstagabend (18.30 Uhr, Sky) kommt das Top-Spiel hinzu, ehe am Sonntag normalerweise um 15.30 und 17.30 Uhr gespielt wird (jeweils DAZN). In Europapokalwochen wird ein drittes Sonntagsspiel um 19.30 Uhr (SKY) angepfiffen. Dafür fällt ein Samstagnachmittag-Spiel weg.
Mit dem FC Schalke 04 und dem SV Werder Bremen, die nach 30 bzw. sogar 40 Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit zum deutschen Fußball-Oberhaus den Gang in die Zweitklassigkeit antreten mussten, fehlen der Bundesliga in der Saison 2021/22 zwei Zugpferde.
Während die 2. Bundesliga mittlerweile zum Sammelbecken von Traditionsvereinen, darunter etwa auch der Hamburger SV, Hannover 96, Fortuna Düsseldorf oder der 1. FC Nürnberg, geworden ist, mischen in der Bundesliga immer mehr vermeintlich Kleine mit, die sich die Erstliga-Zugehörigkeit mit guter Arbeit aber fraglos verdient haben.
Bundesliga Wetten – Bayern dominiert wieder?
Das Fehlen einiger namhafter Vereine muss sich auch nicht zwingend negativ auf die Spannung in der Liga auswirken, der allerdings gerade etwas Abwechslung an der Tabellenspitze durchaus gut zu Gesicht stünde. Denn vor Beginn der Saison 2021/22 führt an Bundesliga Tipps auf den FC Bayern München als Meister natürlich kaum ein Weg vorbei, nachdem die Münchner zuletzt neun Titel in Serie einheimsen konnten.
Wir blicken im Folgenden darauf, ob den Bayern in der neuen Spielzeit auf nationaler Ebene ernsthafte Konkurrenz erwachsen könnte, blicken aber auch auf das Rennen um die internationalen Wettbewerbe und natürlich den Abstiegskampf, der in den letzten Jahren für die meiste Spannung und reichlich Nervenkitzel verantwortlich zeichnete.
Das Meisterrennen – Die Langzeitwette
Obwohl der FC Bayern München vergangene Saison durchaus die eine oder andere Schwäche gezeigt hat, lagen am Ende doch wieder 13 Punkte zwischen dem Rekordmeister und Platz zwei, den diesmal RB Leipzig belegte. Dass mit Trainer Julian Nagelsmann und Abwehrturm Dayot Upamecano gleich zwei Protagonisten der Leipziger Erfolge nach München übergesiedelt sind, lässt nur bedingt auf ein Ende der bayerischen Dominanz hoffen.
Mit dem neuen Coach Jesse Marsch wird RB Leipzig aber sicherlich alles versuchen, damit Bundesliga Tipps auf den Meister FC Bayern diesmal nicht aufgehen. Für den neutralen Fußballfans wäre es indes noch interessanter, könnte auch noch ein dritter Klub in den Titelkampf eingreifen. Prädestiniert dafür wäre Borussia Dortmund, das in der vergangenen Spielzeit mit einem Endspurt noch die Champions League erreichte und in der dabei sowie beim 4:1-Sieg im DFB-Pokal-Finale gegen RB Leipzig gezeigten Verfassung durchaus dazu in der Lage sein sollte, ganz oben ein Wörtchen mitzureden. Entscheidend für den Erfolg von Bundesliga Tipps auf den BVB wird sein, ob der neue Trainer Marco Rose sofort einen Zugang zum Team findet und ob der Abgang von Jadon Sancho kompensiert werden kann.
Der Kampf um die Champions League
Passiert nichts Außergewöhnliches, dürften drei der vier Plätze in der Champions League an den FC Bayern, RB Leipzig und Dortmund vergeben sein. Für das vierte, wie immer sehr lukrative Ticket zur Königsklasse gibt es einige Anwärter. Der Kreis der Kandidaten umfasst dabei im Wesentlichen die Mannschaften, die letzte Saison die Plätze vier bis acht belegt haben, exklusive dem Überraschungsteam 1. FC Union Berlin, das wohl kleinere Brötchen wird backen müssen.
Ob der VfL Wolfsburg seinen vierten Platz bestätigen kann, bleibt abzuwarten. Schließlich schielen mit Bayer Leverkusen, Borussia Mönchengladbach und auch Eintracht Frankfurt weitere Konkurrenten mit einem mindestens ähnlich guten Personal ebenfalls auf die Champions League. Bundesliga Tipps, wer das Rennen macht, fallen alles andere als leicht. Entscheidend könnte sein, wer am besten in die Saison findet und Konstanz entwickeln kann. Ein kleiner Vorteil für Gladbach könnte sein, dass die Fohlen-Elf im Vergleich zu den genannten Konkurrenten keine internationale Doppelbelastung zu schultern hat.
Wer schafft es nach Europa?
Zählt man die drei Meisterschaftskandidaten und die vier Anwärter auf die Königsklasse zusammen, kommt man bereits auf sieben Mannschaften, die die Qualifikation für die drei internationalen Wettbewerbe unter sich ausmachen könnten. Nie ausgeschlossen sind aber Überraschungsteams wie zuletzt der 1. FC Union Berlin, der es als Siebter in die neu geschaffene UEFA Conference League geschafft hat. Dass die Eisernen dieses Kunststück wiederholen können, ist eher unwahrscheinlich, doch gibt es einige andere Klubs, die sich nicht gegen einen Ausflug nach Europa wehren würden und die zumindest teilweise zuletzt unter ihren Möglichkeiten geblieben sind.
Zu nennen sind an dieser Stelle vor allem Hertha BSC, das sich trotz millionenschwerer Investitionen in neues Personal erst spät vor dem Abstieg retten konnte, und die TSG 1899 Hoffenheim, die sicherlich über mehr Potenzial verfügt als es der elfte Rang am Ende der Spielzeit 2020/21 aussagt. Beiden ist in der Tabelle ein Sprung nach vorne zuzutrauen. Entsprechende Bundesliga Tipps sind aber natürlich auch auf andere, vermeintliche Underdogs möglich. Etwa auf den 1. FSV Mainz 05, der im Winter 2020/21 schon abgeschlagen schien, dann aber unter dem neuen Trainer Bo Svensson eine sensationelle Rückrunde hingelegt hat.
Können die 05er daran anknüpfen, scheint vieles möglich. Grundsätzlich eine weitere positive Entwicklung könnte mit all seinen Top-Talenten auch der VfB Stuttgart nehmen – und natürlich auch der eine oder andere Verein, den man diesbezüglich eher nicht auf der Rechnung hat.
Die Abstiegskandidaten
Der VfL Bochum und die SpVgg Greuther Fürth haben in der vergangenen Zweitliga-Saison namhafte und weitaus höher gewettete Klubs wie allen voran den Hamburger SV mehr oder weniger deutlich hinter sich lassen können. Eine Klasse höher zählen beide nun wenig überraschend zu den Abstiegskandidaten, haben indes Arminia Bielefeld zum Vorbild. Auch den Ostwestfalen wurde im Sommer 2020 vielfach der direkte Wiederabstieg prophezeit, doch letztlich ist Bielefeld anders als Schalke und Bremen der Klassenerhalt gelungen. Nichtsdestotrotz wird es für die Arminia auch im zweiten Jahr nach dem Aufstieg erneut nur darum gehen, möglichst Rang 15 zu erreichen.
Zum Kreis der Teams, die bei Bundesliga Tipps im hinteren Drittel erwartet werden, zählt auch der 1. FC Köln, der sich am letzten Spieltag der Vorsaison in die Relegation retten und sich in dieser dann gegen Holstein Kiel ein weiteres Erstliga-Jahr sichern konnte. Die Geißböcke haben mit Sebastiaan Bornauw und Ismail Jakobs allerdings wichtige Spieler verloren und scheinen nicht zwingend besser aufgestellt. Umso mehr Hoffnungen ruhen auf dem neuen Coach Steffen Baumgart, der für ein ruhiges Jahr sorgen soll.
Eine zitterfreie Spielzeit ist auch das Ziel des FC Augsburg, trotz der starken Rückrunde von Mainz 05 und auch des SC Freiburg, der traditionell keine großen Töne spuckt, in den vergangenen Jahren aber regelmäßig positiv überraschte. Sich in Bundesliga Tipps auf zwei Absteiger festzulegen, fällt nicht leicht, aber die beiden Aufsteiger und Bielefeld dürften schon lange im Tabellenkeller festhängen. Auszuschließen ist aber auch nicht, dass es wieder einen Verein erwischt, der vor Saisonstart nicht unbedingt mit Abstiegskampf rechnet – Schalke und Bremen lassen grüßen.
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Die Toptransfers: Wer hat sich am besten verstärkt?
Die bisher größten Transfernews des Bundesliga-Sommers waren Abgänge: David Alaba spielt fortan für Real Madrid, Jadon Sancho wechselt für über 80 Millionen Euro zu ManUnited – und Ibrahima Konaté verlässt Leipzig gen Liverpool.
Aber keine Sorge: Die Bundesligisten haben sich auch toll verstärkt. Hier eine Liste der Top-5-Neuzugänge.
Dayot Upamecano – 42,5 Millionen Euro (Bayern München)
Schon vor dem Wechsel von Julian Nagelsmann verpflichteten die Bayern dessen Leipziger Abwehrchef. Upamecano gehört physisch zur absoluten Bundesliga-Elite und ist sowohl am Boden als auch in der Luft eine Macht. Auch im Spielaufbau hat er vielversprechende Ansätze, allerdings mangelt es noch an Souveränität. Um David Alabas Rolle als Abwehrchef einzunehmen, wird Upamecano seine zu häufigen Patzer abstellen müssen.
Andre Silva – 23 Millionen Euro (RB Leipzig)
In vielen, vielen Bundesliga-Saison hätten 28 Tore locker zum Gewinn der Torjäger-Krone gereicht, doch Andre Silva hatte das Pech, Robert Lewandowski vor der Nase zu haben. Dessen 41 Tore stellten den Portugiesen deutlich in den Schatten – doch noch immer ist seine Ausbeute hervorragend, gar besser als die von Erling Haaland (27).
Für RB Leipzig war die Sache daher klar: Mit Silva soll die Sturm-Lücke, die Timo Werner vor einem Jahr hinterlassen hatte, geschlossen werden.
Odilon Kossounou – 23 Millionen Euro (Bayer 04 Leverkusen)
Bayer Leverkusen hat tief in die Tasche gegriffen, um einen Youngster zu verpflichten, der auf der großen Fußballbühne noch unbekannt ist: Der 20-jährige Kossonou kommt vom FC Brügge ins Rheinland und ist bis dato der zweitteuerste Bundesliga-Transfer des Sommers (gemeinsam mit Silva).
Kossonou ist Innenverteidiger, kann aber auch rechts in der Viererkette oder im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Er ist nun der teuerste Abgang in der Geschichte der belgischen Super League.
Josko Gvardiol – 18,8 Millionen Euro (RB Leipzig)
Angesichts der Abgänge von Upamecano und Konaté musste Leipzig auf der Innenverteidigerposition nachrüsten. Mit dem erst 19-jährigen Gvardiol as Zagreb setzte Leipzig dabei wie gewohnt auf einen jungen, hochveranlagten und technisch starken Kandidaten. Ebenfalls interessant: der 21-jährige Mohamed Simakan, der für 15 Millionen die Innenverteidigung verstärken wird.
Gregor Kobel – 15 Millionen Euro (Borussia Dortmund)
Hat Dortmund endlich sein Torhüter-Problem gelöst? Mit Gregor Kobel vom VfB Stuttgart schnappten sich die Schwarz-Gelben einen der ansprechendsten jungen Keeper der Liga. Der muss sich nun allerdings erstmal gegen Roman Bürki und Marvin Hitz durchsetzen: Beide hatten im Vorjahr nicht wirklich überzeugt, doch unter Coach Rose werden die Karten neu gemischt.
Die deutsche Bundesliga ist inzwischen Vorbild für fast jede andere Liga der Welt was Zuschauerzahlen und Stimmung angeht. Gleiches gilt auch für alle Fans der Bundesliga Tipps und Wetten. Viele Tore, viel Action und immer wieder große Überraschungen wie in dieser Saison der Fall von Wolfsburg oder eben die starke Form von Leipzig sorgen dafür, dass die Liga momentan ständig interessant bleibt. Nutze unsere Bundesliga Tipps jetzt für erfolgreiches Wetten! Nutze sie als Bundesliga Tipphilfe oder einfach als Inspiration. Für den jeweiligen Bundesliga Spieltag Tipp klick dich hier weiter!
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Quellen:
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