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Man würde vermutlich nicht sofort darauf kommen, dass es sich beim heutigen Aufeinandertreffen des Tabellenvierten und –fünften der Eastern Conference um ein absolutes Topspiel handelt. Doch die Toronto Raptors und die Philadelphia 76ers gehören zu den Top-Mannschaften und sind derzeit auch recht gut drauf. Die Raptors gewannen ihre letzten drei Spiele, Philly sogar die letzten vier. Es ist zudem das Rematch der Eastern Conference Halbfinals, welches in der letzten Saison bekanntermaßen dramatisch in Spiel 7, durch einen Buzzer Beater entschieden wurde. Unsere NBA Power Rankings.
Tipp: Sieg Philadelphia 76ers
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In dieser Saison treffen die beiden Teams das erste mal aufeinander. Einen Favoriten auszumachen ist dabei nicht besonders einfach, haben eigentlich die Raptors mit dem Heimvorteil einen wichtigen Vorteil auf ihrer Seite. Doch die Sixers brennen auf Revanche und zeigten sich zuletzt wieder etwas gefestigter. Zwar verloren sie phasenweise auch schon fünf von sieben Spielen, doch die vier Siege zuletzt lassen auf Besserung hoffen. Da zudem der Wille zur Revanche groß ist und Leonard ihnen keinen Schock mehr verpassen kann, sollte der Tipp heute auf die Sixers gehen.
NBA – Toronto Raptors – Philadelphia 76ers
Die Toronto Raptors gehören weiterhin zu den positiven Überraschungen der noch jungen Saison. Trotz der wichtigen Abgänge von Kawhi Leonard und Danny Green und dem einen oder anderen Ausfall, stehen sie auf Rang 4 der Eastern Conference und verloren erst vier von 15 Spielen. Zwar konnten sie sich nicht gegen alle Top-Teams behaupten und verloren beispielsweise gegen die Celtics, Bucks und Clippers, doch mit dem Erfolg über die Lakers belegten sie zum Beispiel, dass sie ernst zu nehmen sind.
Die große Frage war nach Leonards Abgang natürlich, wie sich die Rollenverteilung gestalten würde. Pascal Siakam hatte darauf eine klare Antwort parat, startete sehr dominant in die Saison und steht aktuell bei 25,7 Punkten pro Spiel. Kyle Lowry scheint zudem in einen Jungbrunnen gefallen zu sein, spielt offensiv so stark wie in den letzten drei Jahren nicht und ist mit 21,8 Punkten pro Spiel der zweitgefährlichste Raptor.
Insgesamt zeichnen sich die Raptors zudem durch eine sehr starke Defensivarbeit aus, kassieren sie nur 106,1 Punkte pro Spiel. Da zudem Spieler wie VanVleet, Powell und Anunoby ebenfalls stark auftreten und auch Ibaka seine Rolle erfüllt, haben die Raptors nicht nur viele gute Verteidiger in ihren Reihen, sondern insgesamt sechs Akteure die zweistellig scoren und dadurch auf beiden Seiten des Feldes äußerst effektiv sind. Als Bonus ist zudem noch Marc Gasol da, der heute eine entscheidende Rolle gegen Embiid tragen wird.
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Joel Embiid ist nämlich auch in dieser Saison der gefährlichste Sixers-Akteur und legt pro Spiel 22,8 Punkte auf. Dazu greift er 11,7 Rebounds und blockt 1,4 Würfe. Wer genau hinguckt erkennt jedoch, dass Embiid deutlich schwächer als letzte Saison auftritt und den Eindruck hinterlässt, als wenn ihm etwas fehlt. Es sieht häufig so aus, als wäre er nicht zu 100% fit und die Dominanz der letzten Saison ist verflogen. Dazu verpasste er wegen einer Sperre bereits zwei Spiele und ist den Sixers bisher nicht ganz die gewünschte Stütze.
Doch auch seine Teamkollegen liefern nicht ganz das ab, was man sich vor Saisonbeginn erhofft hatte. Tobias Harris kann man mit 18 Punkten pro Spiel zwar kaum einen Vorwurf machen, doch Josh Richardson und Ben Simmons laufen den Erwartungen ein wenig hinterher. Simmons Werte sind mit 13,1 Punkten, 6,5 Rebounds und 7,9 Assists auch deutlich schlechter als in der letzten Saison und vor allem offensiv kann man keine Verbesserung zum Vorjahr erkennen, auch wenn er gegen die Knicks, endlich den ersten NBA-Dreier seiner Karriere traf.
Sorgen muss man sich um die Sixers aber nicht machen, da Coach Brett Brown die Situation einzuschätzen weiß und das Team natürlich die Augen auf das große Ganze und natürlich auf die Playoffs wirft. Individuelle Leistungssteigerungen darf man zudem noch erwarten und es sind vor allem Spiele wie heute, bei denen die Sixers besonders motiviert auftreten werden. Da zudem die Probleme, die sie vor 1-2 Wochen hatten, vorerst behoben werden konnten, darf man eine motivierte und selbstbewusste Sixers-Truppe erwarten, die sich unbedingt für die Playoff-Pleite revanchieren will.
Korkmaz ist dabei der einzige eventuelle Ausfall. Bei den Raptors fehlt Ibaka. Lowry und McCaw sind fraglich.
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Player to watch: Joel Embiid
Vor der Saison ließ Embiid verlauten, dass er sich nicht mehr mit Trash Talk beschäftigten wollte. Was zunächst gut gelang, geriet dann in Vergessenheit, als er mit Towns aneinander geriet und anschließend gesperrt wurde. Nach dem letzten Spiel betonte er dann erneut, dass er mit Trash Talk nichts mehr zu tun haben will, auch damit er nicht mehr suspendiert wird und dem Team nicht schadet. Sicher eine gute Einstellung, doch noch besser wäre, wenn seine Leistungen wieder an die der letzten Saison herankommen. Zweimal erzielte er in dieser Saison erst mehr als 30 Punkte. Ein Double Double darf man heute aber trotzdem erwarten.
Benjamin Hoffmann
Experte für Fußball
Als Globetrotter fühlt sich Benjamin auf der ganzen Welt zu Hause. Deutschland, England, Italien und Australien sind nur einige seiner Zwischenstopps. Mittlerweile hat Benjamin sich auf Malta etabliert und ist somit am Puls des europäischen Marktes für Sportwetten. Seit 4 Jahren fühlt er sich hier schon zu Hause und kennt sich in der Branche bestens aus. Seine Hauptaufgaben als Redakteur für Wettbonus.net sind die Bereitstellung und Veröffentlichung von neuen Texten, das Erstellen frischer und dynamischer Designs und außerdem übernimmt er die Social-Media-Kanäle, wie Facebook und Instagram. In seiner Freizeit ist er meistens auf dem Wasser anzufinden oder er erkundet die Insel mit seiner Kamera.