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Am Sonntag steht in der Deutschen Eishockey Liga der 4. Spieltag auf dem Programm. Als neuer Spitzenreiter greift nach dem furiosen 7:2-Auswärtssieg bei Meister Adler Mannheim die Mannschaft von Erfolgscoach Jon Jackson in das Geschehen ein. Die Münchner konnten in Mannheim nicht nur Revanche nehmen für die Endspiel-Niederlage vor fünf Monaten, sondern blieben durch den Erfolg als einziges Team in der Liga noch ohne Punktverlust. Um 17 Uhr empfangen die Bullen im Eissport-Olympiazentrum die Eisbären aus Berlin, die am Freitagabend ebenfalls als Sieger vom Eis gingen. Die Eisbären bezwangen die Kölner Haie in der Verlängerung mit 3:2. Durch die zwei gewonnen Punkte gelang dem Hauptstadtclub in der Tabelle der Sprung auf Platz sechs. In der vergangenen Saison haben sich die Berliner zu einem echten Lieblingsgegner der Münchner entwickelt, denn in der Hauptrunde gab es nicht einen einzigen Sieg. Im Playoff-Viertelfinale änderte sich dieser Trend dann leicht, allerdings reichte es nicht, um den EHC aus dem Gleichgewicht zu bringen. Am Ende setzten sich die Bayern in der „Best-of-Seven“-Serie nach sechs Partien durch. Unter Neu-Trainer Serge Aubin wollen die Berliner in dieser Saison wieder den Anschluss zu den Top-Teams der Liga herstellen. In München müssen die Eisbären nun beweisen, dass sie bereits einen Schritt nach vorne gemacht haben und nicht nur in der eigenen Arena Punkte einfahren können.
Tipp
Der EHC Red Bull München ist momentan die Mannschaft der Stunde. In der Endspiel-Neuauflage der vergangenen Saison nahmen die Münchner Revanche an den Mannheimer Adlern für die 1:4-Niederlage, und wie! Mit 7:2 verpassten Jon Jacksons Kuvencracks den Adlern eine echte Ohrfeige und setzen damit ein dickes Ausrufezeichen im Meisterschaftsrennen. Den Schwung gilt es jetzt mitzunehmen in die Eissporthalle nach München, um den nächsten Gegner, die Eisbären Berlin, vom Eis zu hauen. Die Berliner konnten an den ersten drei DEL-Spieltagen bisher nur zu Hause punkten, auswärts setzte es bei den Fishtown Penguins in Bremerhaven eine herbe 0:5-Packung. In der bayerischen Landeshauptstadt müssen die Berliner gewaltig aufpassen, dass sie von den spielstarken Bullen nicht ebenfalls überroll werden. Aus München am Sonntag etwas zählbares mitzunehmen, dürfte sich als äußerst schwierig erweisen. Für und ist die Sache eindeutig, beim Kräftemessen in München behält das Team von Jon Jackson auch am 4. Spieltag eine weiße Weste.
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EHC Red Bull München
Wow! Was war das für ein Spiel der Münchner beim amtierenden deutschen Meister Adler Mannheim. Nach einem ausgeglichenen ersten Drittel (1:1) eilte das Red-Bull-Team im zweiten Dritten mit 4:1 davon und legte im Abschlussdrittel sogar noch einmal nach, sodass sie am Ende mit einem 7:2-Sieg vom Eis gingen. Alle sieben Tore wurden dazu von verschiedenen Spielern erzielt, was die Ausgewogenheit in der Mannschaft von Jon Jackson unterstreicht. Nicht einmal ein Powerplay benötigten die Münchner, um so viele Tore zu erzielen. Zum Spieler des Spiels wurde Christopher Bourque ernannt, der ein Tore selbst erzielte und seinen Teamkollegen mit drei Assists zu weiteren Toren verhalf. In der aktuellen Form ist der EHC nur schwer in den Griff zu bekommen. Die heimischen Fans dürften ihre Lieblinge nach diesem historischen Sieg wärmstens in Empfang nehmen, wenn am Sonntag der siebenfache deutsche Meister Berlin in der Münchner Eissporthalle zu Gast ist.
Aufstellung EHC Red Bull München
Tor: Danny aus den Birken, Daniel Fießinger, Kevin Reich
Verteidiger: Konrad Abeltshauser, Keith Aulie, Andrew Bodnarchuk, Daryl Boyle, Blake Parlett, Emil Quaas, Bobby Sanguinetti, Yannic Seidenberg, Luca Zitterbart
Sturm: Chris Bourque, Mads Christensen, Maximilian Daubner, Yasin Ehliz, Philip Gogulla, Patrick Hager, Dennis Lobach, Frank Mauer, Trevor Parkes, John Peterka, Derek Roy, Justin Schütz, Mark Voakes
Chefcoach: Jon Jackson
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Eisbären Berlin
Nach einem geglückten Saisonstart gegen die Wolfsburger Grizzlys in der Mercedes-Benz-Arena kehrte beim Hauptstadtclub kurze Ernüchterung ein. Eine heftige 5:0-Niederlage bei den Fishtown Penguins trübte die gute Stimmung nach der zuvor starken Heimvorstellung. Nach zwei unterschiedlichen Leistungen zu Saisonbeginn, begann für die Eisbären die Woche der Wahrheit am Freitagabend gegen Köln. Das erste von drei aufeinanderfolgenden Spielen gegen die Elite-Teams der DEL fand in der heimischen Mercedes-Benz-Arena statt. Ihren Fans zeigten die Berliner dabei Eishockey vom Feinsten. Stolze 70 Schüsse, davon 46 direkt aufs Tor, feuerten die Eisbären auf den Kasten des Kölner Keepers Gustaf Wesslau ab. In der regulären Spielzeit schlug der Puck zweimal im Gehäuse der Haie ein, danach bejubelte die Hallen den Overtime-Treffer von Marcel Noebels für den verdienten Extra-Punkt. In München stehen die Bären gleich vor der nächsten schwierigen Aufgabe, bevor am Donnerstagabend das Match gegen Adler Mannheim die heftige Woche der Berliner komplettiert. Für Neu-Trainer Serge Aubin und Co-Trainer Craig Streu ein echter Härtetest, um festzustellen, wo die Eisbären in dieser Saison stehen. Nach sieben DEL-Meisterschaften (zuletzt 2013) sind die Ansprüche in Berlin hoch gesteckt, allerdings muss man nach einer schwachen Vorsaison (Platz 9) dem neu formierten Trainerstab etwas Zeit gönnen, um mit der Mannschaft zu arbeiten, damit der Umbruch in die richtige Richtung führt.
Aufstellung Eisbären Berlin
Tor: Sebastian Dahm, Maximilian Franzreb, Marvin Cüpper
Verteidiger: Kai Wissmann, Frank Hördler, Eric Mik, Jonas Müller, John Ramage, Ryan McKiernan, Florian Kettemer, Constantin Braun
Sturm: Charlie Jahnke, Vincent Hessler, Austin Ortega, Pierre-Cedric Labrie, Andre Rankel, Florian Busch, Maxim Lapierre, Louis-Marc Aubry, Lukas Reichel, Sean Backman, Sebastian Streu, Fabian Diets, James Sheppard, Marc Olver, Marcel Noebels, Leonhard Pföderl
Chefcoach: Serge Aubin
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Benjamin Hoffmann
Experte für Fußball
Als Globetrotter fühlt sich Benjamin auf der ganzen Welt zu Hause. Deutschland, England, Italien und Australien sind nur einige seiner Zwischenstopps. Mittlerweile hat Benjamin sich auf Malta etabliert und ist somit am Puls des europäischen Marktes für Sportwetten. Seit 4 Jahren fühlt er sich hier schon zu Hause und kennt sich in der Branche bestens aus. Seine Hauptaufgaben als Redakteur für Wettbonus.net sind die Bereitstellung und Veröffentlichung von neuen Texten, das Erstellen frischer und dynamischer Designs und außerdem übernimmt er die Social-Media-Kanäle, wie Facebook und Instagram. In seiner Freizeit ist er meistens auf dem Wasser anzufinden oder er erkundet die Insel mit seiner Kamera.