DEL Eishockey Wetten, Tipps, Prognosen 2023

In der Deutschen Eishockey Liga (DEL) schnüren die Kufencracks ab dem 13. September wieder ihre Schlittschuhe, und wenn in der höchsten deutschen Eishockey-Liga die 26. Spielzeit beginnt, dann beginnt auch die Zeit der DEL-Wetten. 14 deutsche Mannschaften gehen in der Saison 2019/20 an den Start und jagen dem Puck dabei zunächst in einer Hauptrunde (bestehend aus einer Doppelrunde mit 52 Spielen) bis März hinterher, bevor die heiße Phase der Saison mit den DEL-Playoffs beginnt und Ende April ein neuer Eishockey-Meister gekürt wird. Schon jetzt beginnt die Zeit der Eishockey-Wetten, und wir haben für Sie die besten Buchmacher für DEL-Wetten herausgesucht.

Artikel ist möglicher weise nicht aktuell. Wir kümmern uns drum!

Unsere Experten begleiten Sie während der gesamten Saison mit attraktiven Wett-Tipps zu ausgesuchten DEL-Spielen. Dazu erfahren Sie von uns viel Nützliches und Wissenswertes rund um die kühle Sportart auf dem Eis. Im Speziellen gehen wir dabei auch auf die Relevanz von Sportwetten mit Bezug auf Eishockey, im Besonderen der Deutschen Eishockey Liga, ein. Wo lohnt es sich zu wetten? Was sind die beliebtesten Wettmärkte im Eishockey? Worauf ist bei Wetten auf DEL-Spiele besonders zu achten? Wie funktionieren Eishockey Live-Wetten usw.

Deutsche Eishockey Liga – Allgemeines und Historisches

Die Eishockey-Verrücktheit in Deutschland nimmt von Jahr zu Jahr immer mehr zu. Hinter König Fußball zählt Eishockey zu den populärsten Sportarten in der Bundesrepublik. Speziell im Süden und im Westen Deutschlands, wo die meisten Top-Vereine der DEL beheimatet sind, aber auch im Norden und in der Hauptstadt ist Eishockey weiter auf dem Vormarsch. Wie sonst lässt sich ein Zuschauerschnitt von über 13.000 Fans pro Spiel in Berlin erklären? Nur mit Eishockey Wetten sicher nicht.

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Durch den unerwarteten Einzug der deutschen Eishockeynationalmannschaft in das Olympia-Finale der Winterspiele 2018, gewann die ohnehin schon beliebte Mannschaftssportart nochmals an Popularität dazu, wenn sie auch noch nicht mit der Beliebtheit der NHL in den USA vergleichbar ist.. Auch die Zahl der DEL-Wetten stieg sprunghaft an. Große Anteile an dem internationalen Aufstieg der deutschen Puckjäger hat natürlich auch die Deutsche Eishockey Liga, die sich trotz einiger Höhen und Tiefen seit Einführung in der Saison 1994/95 zu einer der Top-Ligen in Europa weiterentwickelt hat und mittlerweile für Kufencracks aus der ganzen Welt ein beliebtes Ziel geworden ist.

Der enorme Zulauf von Profispielern und etablierten Trainern beliebter Eishockey-Nationen hilft vielen deutschen Eishockey-Talenten dabei, ihr Spielniveau stetig zu verbessern und auf ein höheres Level zu bringen, um an der gehobenen internationalen Konkurrenz dran zu bleiben. Gleichzeitig bietet die DEL für Spieler aus aller Welt die perfekte Bühne, um sich für Teams der National Hockey League (NHL) zu empfehlen oder andersherum, um eine gelungene Profikarriere niveauvoll ausklingen zu lassen. Die eiskalte Leidenschaft teilen sich aber nicht nur Spieler, Trainer und Anhänger der Eishockey-Vereine, längst erfreuen sich auch Kenner und begeisterte Sportwettenfans an den unzähligen Buchmacher-Angeboten, die für den Wettmarkt Eishockey täglich bereitgestellt werden.

Wetten auf Spiele der DEL

Beim Wetten gibt es fast für jede Sportart einen anderen Ansatz. Wetten auf Eishockeyspiele schließt dieses These natürlich nicht aus. Wie bei jeder anderen Sportart, stellt sich auch beim Eishockey die Frage nach dem wo?, wie?, und was? Wir unterstützen Sie natürlich gerne bei der Beantwortung dieser Fragen und bieten zudem eine Hilfestellung, um Eishockey-Wetten zukünftig besser einschätzen zu können.

Wo lohnt es sich zu wetten?

Der Markt für Sportwetten hat sich in den vergangenen Jahren extrem weiterentwickelt. In dem Dschungel von Buchmachern ist es nicht immer einfach, den richtigen Anbieter für sich zu finden. Wir von Wettbonus haben es uns zur Aufgabe gemacht, Wettanbieter auf Herz und Nieren zu testen, um die besten Anbieter inklusive der besten Bonusangebote für euch herauszufiltern. In der Rubrik Wettanbieter stellen wir Ihnen seriöse Buchmacher f[r Ihre Eishockez Wetten vor, die wir nach ausgiebigen Tests ausnahmslos Weiterempfehlen können. Grundlage für die Bewertung einzelner Buchmacher sind selbst gemachte Erfahrungen und die Berücksichtigung von einer Vielzahl unterschiedlicher Kriterien, die ein moderner Wettanbieter heutzutage erfüllen sollte.

Welche sind die beliebtesten Wettmärkte im Eishockey?

Als „Wettmärkte“ werden bei Sportwetten die verschiedenen Wettkategorien bezeichnet, in denen man aktiv werden kann.

Alle Wettanbieter auf unserer Seite haben aufgrund der hohen Popularität von Eishockey-Wetten selbstverständlich auch die Deutsche Eishockey Liga in ihrem Portfolio. Die Hauptmärkte für DEL-Wetten wie z.B. „Ergebnis-Tipp (1X2)“, „Über/Unter“ oder „Ergebnis nach Overtime“ bietet jeder Buchmacher an. Dazu gesellen sich viele Wettangebote auf die einzelnen Drittel (3 Perioden mit je 20 Minuten), welche Mannschaft trifft zuerst oder Vorhersagen auf das genaue Resultat, um nur einige der zahlreichen verfügbaren Wettmärkte zu nennen.

Oftmals lohnt es sich, die Teams genauer unter die Lupe zu nehmen, denn häufiger als im Fußball gewinnt beim Eishockey der Außenseiter. Besonders in der Hauptrunde sind Überraschungen keine Seltenheit, da für die ohnehin schon spielstärkeren und besser positionierten Vereine es eigentlich erst in den Playoffs richtig ernst wird. Bei gleichwertigen Mannschaften ist durchaus auch immer ein Unentschieden drin, was bei richtiger Vorhersage eine hohe Auszahlung verspricht. Beliebte DEL-Wetten sind vor allem Tipps (Live-Wetten) auf den nächsten Torerfolg, da beim Eishockey in der Regel deutlich mehr Tore fallen. In der DEL liegt der Torschnitt pro Spiel (Saison 18/19 in der Hauptrunde) bei 5,9 Toren. Das ist nach fast zehn Jahren der höchste Schnitt in der DEL. In der Saison 2009/10 lag der Wert zuletzt über sechs Toren.

Worauf ist bei Wetten auf DEL-Spiele besonders zu achten?

Von Spieltag zu Spieltag sollte man die Wettanbieter miteinander vergleichen, denn die Quote auf ein bestimmtes Ereignis kann stark variieren. Bei unseren Experten-Tipps präsentieren wir immer eine Vorhersage mit den besten zugehörigen Quoten (am Tag der Veröffentlichung). Um langfristig erfolgreich zu Wetten empfiehlt es sich, Spielerkonten bei mehreren Buchmachern zu haben. Sollte ein Wettanbieter in unserem Quotenvergleich außergewöhnlich oft auftauchen, kann sich die Einrichtung eines neuen Spielerkontos für euch sogar doppelt auszahlen, denn üblicherweise stellt jeder Buchmacher neuen Sportkunden einen schmackhaften Willkommensbonus in Aussicht.

In unserer Auswahlliste der von uns getesteten Wettanbieter finden Sie eine komplette Übersicht über alle verfügbaren Wettboni. Für all diejenigen, die sich zunächst einmal informieren möchten, ist zu jedem Anbieter ein ausführlicher Erfahrungsbericht auswählbar.

Aks europäischer Sportwettenanbieter hat Interwetten besonderes Augenmerk auch auf die DEL gelegt.

Zahlen und Fakten zur aktuellen Saison

Ab dem 13. September 2019 startet für die 14 Teilnehmer der DEL die neue Saison 2019/20. Gesucht wird bis spätestens Ende April (Playoff-Finale – Best of Seven) der Nachfolger von Adler Mannheim. Seit Einführung der DEL ist es der siebte Titel der Adler, womit sie gleichziehen konnten mit den Eisbären aus Berlin.

Die neue Spielzeit beginnt im September mit der Hauptrunde und 52 Spielen. Dabei wird im Modus einer Doppelrunde gespielt, was bedeutet, dass jede Mannschaft insgesamt viermal gegeneinander antreten wird (2 x Heim, 2 x Auswärts). Nach absolvierter Hauptrunde finden zunächst die Pre-Playoffs statt, in denen es um die letzten zwei Startplätze der regulären Playoffs geht. Hier treffen im „Best of Three“-Modus die Mannschaften der Plätze 7 bis 10 aufeinander. Platz 7 der Abschlusstabelle muss sich mit Platz 10 auseinandersetzten und der Tabellenachte mit dem Tabellenneunten. Die Pre-Playoffs knüpfen direkt an die Hauptrunde an, die am 08. März 2020 beendet wird. Weiter geht es dann mit dem Viertelfinale. Die besten sechs Clubs der Hauptrunde sind hierfür direkt qualifiziert, dazu erhalten die jeweiligen Sieger der Pre-Playoffs eine Startberechtigung.

Den Vorteil des ersten Heimrechts bekommt jeweils das in der regulären Saison besser platzierte Team. Nach jedem Playoff-Match wechselt das Heimrecht. Bis zum Finale werden die Playoffs im „Best of Seven“-Modus ausgetragen. Sobald ein Team vier Siege errungen hat, zieht es eine Runde weiter. Die Finalserie der beiden Halbfinal-Gewinner beginnt Mitte April, sodass spätestens nach Spiel 7 am 30. April 2020 der neue Deutsche Meister der DEL feststehen wird.

Eishockey-Wettbonus

Alle Sportwettenanbieter haben Bonusprogramme aufgelegt, um neue Fans anzuziehen und Ihnen das Wettangebot schmackhaft zu machen. Normalerweise wird Ihnen zunächst ein Willkommensbonus angeboten. Dieser richtet sich nach Höhe Ihrer ersten Einzahlung und Ihren Einsätzen.

Einzelne Buchmacher bzw. Wettanbieter haben sogar spezielle Boni für einzelne Sportarten im Programm. Sie sollten sich über die Angebote informieren, indem Sie hier auf die Übersicht der Wettanbieter klicken.

Außerdem können Sie sich hier einen Überblick über die verschiedenen Bonusarten verschaffen.

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Die 14 Teams der Deutschen Eishockey Liga

  • Adler Mannheim (Titelverteidiger)
  • EHC Red Bull München
  • Augsburger Panther
  • Kölner Haie
  • ERC Ingolstadt
  • Düsseldorfer EG
  • Fischtown Penguins Bremerhaven
  • Straubing Tigers
  • Eisbären Berlin
  • Thomas Sabo Ice Tigers
  • Krefeld Pinguine
  • Grizzlys Wolfsburg
  • Iserlohn Roosters
  • Schwenninger Wilds Wings

Alle wichtigen Termine in der Übersicht:

  • Start der neuen DEL-Saison 2019/20: 13. September 2019
  • Deutschlands-Cup in Krefeld: 04. – 13. November 2019 (DEL Spielpause)
  • Eishockey-WM Vorbereitung: 03. – 11. Februar 2020 (DEL Spielspause)
  • Ende der DEL-Hauptrunde: 08. März 2020
  • Beginn der DEL-Playoffs: 11. März 2020
  • Letztes mögliches Saisonspiel: 30. April 2020 (Spiel 7 der „Best of Seven“ Finalserie)
  • Champions Hockey League (CHL): 29. August – 16. Oktober 2019 (Gruppenphase), im Anschluss Beginn der K.O.-Phase bis zum Endspiel im Februar 2020
  • 84. IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in der Schweiz: 08. – 24. Mai 2020

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Wo gibt es Spiele der DEL im TV oder Livestream zu sehen?

DEL-Spiele der Saison 2019/20 werden von der Deutschen Telekom über das Angebot Telekom Entertain sowie im Livestream über Magenta Sport zu sehen sein. Im Free-TV besteht die Möglichkeit Spiele der Deutschen Eishockey Liga auf Sport 1 live anzusehen.

Wie sind die Anstoßzeiten in der DEL?

An gewöhnlichen DEL-Spieltagen finden unter der Woche (inklusive Freitagabend) die Partien meist zeitgleich um 19:30 Uhr statt. Vereinzelt starten Begegnungen während der Woche schon um 14 Uhr. Sonntags ist der Spieltag gesplittet, wobei die ersten Spiele des Tages immer um 14 Uhr angepfiffen werden und spätere Duelle am Nachmittag um 16:30 Uhr, 17:00 Uhr und 19:00 Uhr den Spieltag komplettieren. Achten Sie darauf bei Ihren DEL-Wetten. In Ausnahmefällen, wie kurz vor dem Jahreswechsel, wird in der DEL auch am Samstag gespielt. Hier finden die Partien zeitgleich statt mit Bully-Beginn um 17 Uhr.

Zum letzten Mal eine DEL-Saison ohne Absteiger – Ab 2020/21 wieder mit Auf- und Abstieg

Die Saison 2019/20 wird in der Deutschen Eishockey Liga zum letzten Mal ohne einen sportlichen Absteiger gespielt. Im Folgejahr greift der neue Beschluss, der nach Übereinstimmung der Gesellschafter von DEL und DEL2 getroffen wurde. Demnach wird es in der Spielzeit 2020/21 wieder einen sportlichen Absteiger und einen sportlichen Aufsteiger geben. Zuletzt war dies in der Saison 2005/06 möglich. Künftige DEL-Absteiger werden dann womöglich über die Playdowns ermittelt. Dabei treten die schwächsten vier Teams der Saison in einer „Best of Three“-Serie gegeneinander an. Die Mannschaft, die beide Playdowns verliert, findet sich in der Folgesaison in der DEL2 wieder.

In den vergangenen Jahren war es neuen Vereinen nur möglich von der DEL aufgenommen zu werden, sofern eine Mannschaft aus wirtschaftlichen Gründen zurückgezogen hatte. Durch diese Maßnahme schafften es 2008 die Kassel Huskies, 2010 der EHC München, 2013 die Schwenninger Wild Wings und 2016 als letzter Verein die Fischtown Penguins aus Bremerhaven in die höchste deutsche Spielklasse einzusteigen.

Für die bevorstehende Saison 2019/20 haben alle 14 Mitglieder der DEL die erforderlichen Lizenzkriterien erfüllt und demnach auch die Lizenz für die neue Spielzeit erhalten. Als Bewerber, um in die DEL mit aufgenommen zu werden, standen die Löwen Frankfurt (aktuell DEL2) schon in den Startlöchern. Hätte ein Team für die neue Spielzeit aus finanziellen Gründen zurückgezogen, wäre der Weg für das Frankfurter-Team frei gewesen.

Vermarktung der DEL

Die Deutsche Telekom besitzt seit der Saison 2016/17 die Rechte für die bildliche Vermarktung der DEL. Der Vertrag hat Gültigkeit für vier Jahre, danach besitzt der Telekommunikationsdienstleister eine Option auf Verlängerung für weitere vier Jahre, bis zur Saison 2023/24. Pro Jahr überweist die Telekom für die Übertragungsrechte an die DEL eine Million Euro. Sämtliche Ligaspiele der Deutschen Eishockey Liga werden über die Angebote Telekom Entertain und via Livestream auf Magenta Sport ausgestrahlt. Eine Kooperation besteht zudem mit dem TV-Sender Sport 1, der sich bis ins Jahr 2020 die Rechte zur Übertragung im Free-TV gesichert hat.

Zu den weiteren Sponsoren und Partnern der diesjährigen DEL-Saison gehören EASports, CleverFit, Covestro, Nikon, Bauer, Dornit Hotels & Resorts, SAP, Champions Hockey League (CHL) und der Förderverein des deutschen Eishockey Nachwuchses.

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Die Stadien der DEL-Teams (inklusive Kapazität)

  • Kölner Haie – LANXESS Arena (Kapazität 18.650 Zuschauer)
  • Eisbären Berlin – Mercedes-Benz Arena (Kapazität: 14.200 Zuschauer)
  • Adler Mannheim – SAP Arena (Kapazität: 13.600 Zuschauer)
  • Düsseldorfer EG – ISS Dome (Kapazität: 13.400 Zuschauer)
  • Krefeld Pinguine – KönigPalast (Kapazität: 8.029 Zuschauer)
  • Thomas Sabo Ice Tigers – Arena Nürnberger Versicherungen (Kapazität: 7.672 Zuschauer)
  • Augsburger Panther – Curt-Frenzel-Stadion (Kapazität: 6.218 Zuschauer)
  • Schwenninger Wild Wings – Helios Arena (Kapazität: 6.193 Zuschauer)
  • EHC Red Bull München – Olympia-Eissportzentrum (Kapazität: 6.142 Zuschauer)
  • Straubing Tigers – Eisstadion am Pulverturm (Kapazität: 5.854 Zuschauer)
  • Iserlohn Roosters – Eisporthalle Iserlohn (Kapazität: 4.967 Zuschauer)
  • ERC Ingolstadt – Satum Arena (Kapazität: 4.816 Zuschauer)
  • Fischtown Penguins – EisArena Bremerhaven (Kapazität: 4.647 Zuschauer)
  • Grizzlys Wolfsburg – EisArena Wolfsburg (Kapazität: 4.503 Zuschauer)

DEL-Logo bekommt zukünftig noch mehr Klarheit

Künftig präsentiert sich die Deutsche Eishockey Liga (DEL) in einem verbesserten Look. Das neue Logo wurde zu Vermarktungszwecken in Details aufgefrischt. Während Farbe und Form gewahrt worden, erhielt der rote Schriftzug inklusive Puck eine deutlichere Struktur. Beibehalten wurde, dass der
Schriftzug von einem Eishockey-Spielfeld umrahmt wird. Dasselbe Logo, erweitert um eine 2, wird auch das bisherige Design der zweiten Liga (DEL2) ablösen. Der bisherige Slogan beider DEL-Ligen „Die Eiskalte Leidenschaft“ hat auch für die neue Saison Bestand.

Zuschauerschnitt in der DEL

Die Zuschauerzahlen in der Deutschen Eishockey Liga können sich durchaus sehen lassen. Im internationalen Vergleich gibt es nur zwei Ligen, in denen durchschnittlich mehr Fans in die Stadien strömten, zum einen in die Arenen der National Hockey League (NHL) und zum anderen in die Stadien der Schweizer National League A.

In die weltweit angesagteste Eishockey-Liga, die nordamerikanische NHL, kommen im Schnitt mehr als 17.000 Zuschauer zu den Spielen. Die Schweizer National League bildet in Europa die stärkste Kraft mit 6.762 Zuschauern im Durchschnitt, dahinter kommt jedoch bereits die DEL mit durchschnittlich 6.419 Zuschauern pro Begegnung. In den Playoffs der Saison 2018/19 verfolgten sogar erstmals über 400.000 Zuschauer die Spiele der Endrunde, eine neuer Rekord.

Im Schnitt kamen zu den entscheidenden Duellen 8.875 Anhänger. Die meisten Fans kamen zu den Spielen der Eisbären Berlin in die Mercedes-Benz Arena. Im Schnitt sahen beim Hauptstadt-Club 13.018 Zuschauer zu. Im Europa-Vergleich gehen lediglich mehr Anhänger zu den Partien des SC Bern (16.164 Zuschauer) und Dynamo Minsk (14.120 Zuschauer).

(Quelle: del.org, IIHF.com)

Erfolgreichste Teams seit Einführung der DEL

  • Adler Mannheim – 7 Meisterschaften (1997, 1998, 1999, 2001, 2007, 2015, 2019)
  • Eisbären Berlin – 7 Meisterschaften (2005, 2006, 2008, 2009, 2011, 2012, 2013)
  • EHC Red Bull München – 3 Meisterschaften (2016, 2017, 2018)
  • Kölner Haie – 2 Meisterschaften (1995, 2002)
  • ERC Ingolstadt – 1 Meisterschaft (2014)
  • Hannover Scorpions – 1 Meisterschaft (2010)
  • Frankfurt Lions – 1 Meisterschaft (2004)
  • Krefeld Pinguine – 1 Meisterschaft (2003)
  • München Barons – 1 Meisterschaft (2000)
  • Düsseldorfer EG – 1 Meisterschaft (1996)

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Kurioses und Rekorde

Seit Einführung der DEL im Jahr 1994 ist schon viel Kurioses in der Liga passiert.

Manche Rekorde wie der Spieldauer-Rekord (168 Minuten, 18 Sekunden) des 2008 stattfindenden Playoff-Spiels zwischen den Kölner Haien und Adler Mannheim bleiben aufgrund von Regelanpassungen wohl für die Ewigkeit bestehen.

Andere Rekorde dagegen dürften nur schwer zu übertreffen sein. 2010 endete das Spiel zwischen EHC München und den Straubing Tigers im Shoot-Out erst nach unglaublichen 42 Penaltys!

Ebenfalls schwer zu übertreffen ist der Strafminuten-Rekord aus dem Jahr 1998, als der Schiedsrichter beim Duell zwischen Schwenningen und Nürnberg 336 Strafminuten aussprach.

Noch gar nicht so lange her ist der Torrekord, der im Spiel 2017 zwischen den Nürnberg Ice Tigers und Iserlohn Roosters aufgestellt wurde. Die Partie endete damals nach 19 Treffern mit einem 10:9-Sieg für Nürnberg.

Erfolgreichste Spieler der DEL (Stand Ende Saison 2018/19)

Top Scorer

Patrick Reimer.

  • Daniel Kreutzer (1060 Spiele) – 270 Tore/529 Assists
  • Robert Hock (888 Spiele) – 249 Tore/537 Assists
  • Patrick Reimer (893 Spiele) – 340 Tore/382 Assists

Beste Torschützen

  • Patrick Reimer – 893 Spiele/340 Tore
  • Michael Wolf – 782 Spiele/337 Tore
  • Thomas Greilinger – 843Spiele/285 Tore

Beste Vorlagengeber

  • Robert Hock – 888 Spiele/537 Assists
  • Daniel Kreutzer – 1060 Spiele/529 Assists
  • John Chabot – 435 Spiele/394 Assists

Rekordspieler

  • Marko Lüdemann – 1197 Spiele (175 Tore/363 Assists)
  • Nikolaus Mondt – 1060 Spiele (94 Tore/225 Assists)
  • Daniel Kreutzer – 1060 Spiele (270 Tore/529 Assists)

Beste Torhüter

  • Danny aus den Birken – 46 Shutouts (2,33 Gegentore im Schnitt)
  • Felix Brückmann – 25 Shutouts (2,33 Gegentore im Schnitt)
  • Chirs Rogles – 29 Shutouts (2,35 Gegentoren im Schnitt)

Härteste Spieler

  • Sven Felski – 1806 Strafminuten
  • Daniel Kreutzer – 1548 Strafminuten
  • Tomas Martinek – 1540 Strafminuten

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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Eishockey

  • Wie lange dauert ein Eishockeyspiel?

Beim Eishockey beträgt die reine Spielzeit immer 60 Minuten. Aufgeteilt wird die Spieldauer auf drei gleich lange Drittel à 20 min. Bei jeder Spielunterbrechung wird die Uhr angehalten, was zur Folge hat, dass ein Drittel effektiv meist zwischen 30 und 40 Minuten dauert. Zwischen den Dritteln gibt es eine Pause die 15 – 20 Minuten dauert, danach findet ein Seitenwechsel der Teams statt. Die Spielzeit wird bei Unentschieden nochmals verlängert.

Eine Overtime verlängert die reine Spieldauer bis zu fünf Minuten, wurde bis dahin kein Siegerteam ermittelt, folgt ein Penaltyschießen, das nochmals einige Minuten für sich beansprucht. Pro Team müssen drei Spieler bestimmt werden, die abwechselnd einen Penalty schießen. Steht danach immer noch kein Sieger fest, wird von den Mannschaften solange ein weitere Spieler bestimmt, bis ein Gewinner feststeht.

  • Was passiert beim Eishockey nach einem Unentschieden?

Ein Unentschieden beim Eishockey gibt es nicht. Steht es nach der reinen Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, gibt es immer eine Verlängerung, die sogenannte Overtime. Die Regeln der Overtime werden in vielen Ligen unterschiedlich gehandhabt. In der DEL wird die Overtime seit der Saison 2005/06 im „Shootout“-Modus ausgetragen und dauert maximal 5 Minuten. Dabei treten pro Team drei Spieler plus Torwart (bis 2015 wurde 4 gegen 4 gespielt) auf dem Eis gegeneinander an. Fällt innerhalb der fünfminütigen Overtime keine Entscheidung, wird ein Sieger durch ein Penaltyschießen ermittelt. Normalerweise gibt es für einen Sieg in der DEL 3 Punkte. Gewinnt eine Mannschaft in der Overtime oder nach Penaltyschießen gibt es 2 Punkte und der Verlierer bekommt 1 Punkt.

  • Wie groß ist das Spielfeld beim Eishockey?

Die Größe eines Eishockey-Spielfeldes kann zwischen 56 bis 61 Metern in der Länge und 26 bis 30 Metern in der Breite variieren. Für IIHF-Meisterschaften ist ein Länge zwischen 60 – 61 Metern und eine Breite zwischen 29 – 30 Metern vorgeschrieben.

Während in Europa größere Spielfelder bevorzugt werden bevorzugt, wird in der nordamerikanischen Hockey League (NLH) überwiegend auf kleineren Spielfeldern (Länge 56m, Breite 26m) gespielt. Auf kleineren Spielflächen ist das Spiel nochmal deutlich schneller als auf großen Spielfeldern. Auf der Eisfläche sind 5 Linien gezogen (1x rot, 2 blau, 2x dünne rote), die das Feld in drei Zonen unterteilen: Neutrale Zone – Angriffszone – Verteidigungszone. Es gibt einen Anspielkreis (Bullykreis, 4,5m) in der Spielfeldmitte, sowie je zwei Anspielkreise in der Angriffs- bzw. Verteidigungszone. Dazu gibt es vier kleinere Anspielpunkte in der neutralen Zone, die meist für Bullys nach einer Abseitsposition genutzt werden.

Bei Spielbeginn und nach Toren wird mit Bully in der Spielfeldmitte gestartet. Je nachdem, wo und aus welchem Grund das Spiel unterbrochen wurde, entscheidet der Schiedsrichter, in welchem Anspielkreis das Spiel wiederaufgenommen wird. Hinter dem Tor (Höhe 1,22m, Breite 1,38m) und der dünngezogenen Torlinien wird weitergespielt, was dem Spiel einen besonderen Reiz gibt.

  • Was ist die Champions Hockey League (CHL)?

Die 2014 eingeführte Champions Hockey League ist sowas die Königsklasse für Eishockey-Mannschaften. Der Modus der CHL wurde mittlerweile so angepasst, dass sich Jahr für Jahr 32 Mannschaften aus 13 Ligen Europas für den Wettbewerb qualifizieren. Die sechs größten Eishockey-Ligen stellen dabei die meisten Starter (3 – 5 Teilnehmer), dazu kommen die jeweiligen Meister sieben weiterer Ligen und die siegreiche Mannschaft des IIHF Continental Cups.

Gespielt wird in acht Gruppen mit je vier Mannschaften. Die besten zwei Teams qualifizieren sich für die anschließenden Playoffs. Aus Deutschland haben sich für dieses Jahr Adler Mannheim, EHC Red Bull München und erstmals auch die Augsburger Panther qualifiziert.

Vergangenes Jahr schafften es die Münchner sogar bis ins Finale, in dem sie gegen den schwedischen Rekordsieger (3 CHL-Siege) Frölunda Indians mit 1:3 unterlagen. Auf Sport 1 werden ab dem 29. August diesen Jahren 35 CHL-Spiele live übertragen.

  • Aus wie vielen Spielern besteht eine Eishockey Mannschaft?

Ein Eishockey-Team besteht aus bis zu 22 Spielern. Auf dem Spielfeld stehen sich zwei Mannschaften mit je 5 Feldspielern und einem Torwart gegenüber. Bei knappen Spielständen kommt es nicht selten vor, dass der Torwart vom Eis genommen wird und durch einen Feldspieler ersetzt wird. Es wird während des laufenden Spiels (fliegender Wechsel) und in den Unterbrechungen gewechselt.

Aufgrund der enormen Anstrengung steht ein Spieler meist nicht länger als 1 Minute auf dem Eis. Im Regelfall wird eine Mannschaft aufgeteilt in Blöcke oder Reihen, sodass immer dieselben Paare eine gemeinsame Verteidigungs- bzw. Angriffsreihe bilden. Im Allgemeinen setzt sich eine Mannschaft aus vier Verteidigungsreihen (4 x 2 Spieler), vier Sturmreihen (4 x 3 Spieler) und zwei Torhütern zusammen.

  • Was ist Icing?

Icing oder auf Deutsch „unerlaubter Weitschuss“ wird beim Eishockey von den Schiedsrichtern abgepfiffen, wenn der Puck von der verteidigenden Mannschaft über die Mittellinie und die gegnerische Torlinie geschossen wird und danach von einem gegnerischen Spieler oder dem Torwart berührt wird. In Unterzahl ist diese Verteidigungsvariante erlaub und bleibt ungeahndet, ansonsten wird das Spiel unterbrochen und es gibt Bully vor dem Tor der Mannschaft, die das Icing verursacht hat.

  • Was ist ein Powerplay?

Ein Powerplay (Überzahl-Spiel) gibt es, sofern nur eine der beiden Mannschaften eine Strafzeit wegen Fehlverhaltens erhält. Im Regelfall dauert ein Power-Play 2 Minuten, es gibt aber auch Strafen die länger dauern können (2 + 2 oder 5 Minuten). Die Spielsituation ändert sich für die Dauer der Strafe von 5 gegen 5 auf 5 gegen 4. Werden zwei Spieler einer Mannschaft gleichzeitig bestraft, wird das Powerplay mit 5 gegen 3 gespielt. Erzielt die Powerplay-Mannschaft während der Strafe einen Treffer, erlischt die restliche Strafe automatisch und der Spieler darf von der Strafbank zurück zu seiner Mannschaft.

  • Welche Strafen gibt es beim Eishockey?

Beim Eishockey gibt es eine Vielzahl von Aktionen, die von den Schiedsrichtern in unterschiedlicher Weise geahndet werden.

  • Strafen wegen regelwidrigem Verhalten werden ausgesprochen wegen:
  • Angriff gegen das Knie (Kneeing)
  • Halten (Holding)
  • Behinderung (Interference)
  • Beinstellen (Tripping)
  • Haken (Hooking)
  • Hoher Stock (High Sticking)
  • Übertriebene Härte (Roughing)
  • Unerlaubter Körperangriff (Charging)
  • Unsportliches Verhalten (Unsportsmanlike conduct)
  • Schiedsrichterkritik (Misconduct)
  • Bandencheck (Boarding)
  • Cross-Check bzw. Stock-Check
  • Check gegen den Kopf (Checking to the head)
  • Stockschlag (Sticking)
  • Stockstich (Spearing)
  • Bodycheck (Illegal hit)
  • Zu viele Spieler auf dem Eis (Too many men on ice)

Bestrafungen können wie folgt ausfallen:

  • Kleine Strafe (2 Minuten)
  • Kleine Bankstrafe (2 Minuten gegen die Mannschaft)
  • Große Strafe (5 Minuten + Spieldauer Disziplinarstrafe + mögliche Spielsperre)
  • Matchstrafe (5 Minuten + Spielausschluss + Spielsperre + Eintrag im Spielbericht)
  • Strafschuss (Penalty, wenn ein Spieler beim direkten Torabschuss behindert wurde)
  • Disziplinarstrafe (10 Minuten)
  • Spieldauer Disziplinarstrafe (Ausschluss vom Rest des Spiels + Eintrag im Spielbericht)

Wer ist amtierender Eishockey-Weltmeister?

Im Eishockey wird von der Internationalen Eishockey-Föderation (IIHF) in der Regel jedes Jahr eine Weltmeisterschaft ausgetragen. Die ersten Jahre (seit 1920) fand die Weltmeisterschaft nur alle vier Jahre und im Rahmen der Olympischen Spiele statt. Dies änderte sich 1930, als entschieden wurde, die WM einmal pro Jahr zu spielen.

Mit Ausnahme der Weltkriegsjahre und in den Jahren der Olympischen Winterspiele wurden mittlerweile 83 Weltmeisterschaften ausgetragen. Rekordmeister ist Russland (ehemals Sowjetunion) mit 27 Siegen. Letztes Jahr fand die Weltmeisterschaft in Slowenien statt, wo sich Finnland im Finale gegen Kanada durchsetzen konnte. Die aktuellen Weltmeister holten damit ihren dritten WM-Titel.

Wer ist amtierender Eishockey-Olympiasieger?

Beim Eishockeyturnier der Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang setzte sich die russische Mannschaft Olympischer Athleten durch. Nachdem das Olympische Komitee Russland aufgrund von systematischen Dopings sperrte, stellten die Russen ein alternatives Team, das ausschließlich aus Spielern der nationalen KHL-Liga bestand und bei dem Turnier unter neutraler Flagge antrat.

Im Finale um die Goldmedaille siegten die russischen Athleten gegen Überraschungsfinalist Deutschland mit 4:3 in der Verlängerung.

Wieso haben Eishockey-Teams alle Tiernamen?

Fast alle Teams der Deutschen Eishockey Liga haben einen Tiernamen in ihrer Mannschaftsbezeichnung, doch wieso eigentlich? Abgeguckt haben sich die deutschen Vereine das aus der nordamerikanischen Hockey Liga und anderen Profisportarten aus den USA wie Baseball, Football oder Basketball.

Die Nutzung eines tierischen Begleiters im Mannschaftsnamen hat eigentlich zwei Gründe. Das ausgewählte Tier hat meist einen besonderen Bezug zu der Stadt, in der das Team beheimatet ist, und dient somit zur besseren Identifizierung. Ein weiterer Grund ist die Vermarktung. Mit einem Tiernamen in der Vereinsbezeichnung und möglicherweise auch im Wappen, lassen sich Fanartikel deutlich besser vermarkten und absetzten.

Abgekupfert aus den USA gab es bei der Einführung der DEL im Jahr 1994 elf von achtzehn Mannschaften, die sich zum Start der neuen Profiliga einen Tiernamen zugelegt haben.

Welche Ausrüstung brauchen Eishockeyspieler?

Um auf professionellen Niveau Eishockey spielen zu können, benötigt man eine besondere Ausrüstung. Neben Schlittschuhen, Handschuhen, Helm und Schläger gibt es noch eine Reihe weiterer Ausrüstungsgegenstände, auf die ein Eishockeyspieler nicht verzichten wird. Unter Trikot, Hose und Stutzen verstecken sich nützliche Dinge wie ein Panzer, der nicht nur die Brust, sondern auch die Schultern und den Rücken vor Verletzungen schützt.

Ein Tiefschutz sowie ein Girdle (Schutzunterhose) beugen möglichen Verletzungen im Unterleibsbereich und wichtiger Organe vor. Etwas weiter unter hilft ein Beinschutz vor heftigen Kollisionen oder Schlägen. Im Nachwuchsbereich und beim Frauen-Eishockey wird außerdem mit einer Halskrause gespielt, die zusätzlichen Schutz für Hals und Nacken bietet. Ein Mundschutz schützt vor schmerzhaften Zahn- und Kieferverletzungen.

Die Schutzausrüstung eines Eishockeytorwarts weicht etwas ab von der üblichen Ausrüstung. Torhüter tragen einen speziellen Brustpanzer, der auch die Arme schützt, dazu einen extra dicken Beinschoner, der bis über die Knie ragt. Ein Torwarthelm hat gleichzeitig immer einen Gesichtsschutz.

Nicht vorgeschrieben, aber dennoch sinnvoll ist eine Halskrause bzw. ein Kehlkopfschutz. Ein Fanghandschuh und einen Stockhandschuh für den Torwartschläger (Torwartkelle) gibt es für die Hände.

Gibt es eine DEL App?

Die Deutsche Eishockey Liga hat vor der Saison 2018/19 eine neue offizielle DEL-App auf den Markt gebracht, die von Android- und iOS-Usern gleichermaßen genutzt werden kann. Die App bietet jede Menge Nützliches, von Live-Statistiken (inklusive Push-Benachrichtigungen), Informationen zu Spielen und Aufstellungen, sowie ein breites Spektrum an Zusatzstatistiken zu allen teilnehmenden Teams.

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