2. Bundesliga Tipps
Wer hat die besten Aufstiegschancen, wer könnte überraschen und für wen wird es eng in dieser Saison? Hier finden Sie die wichtigsten Informationen für ihre Wetten auf die 2. Bundesliga. Wett-Tipps werden von unseren Experten jede Woche neu entwickelt, damit Sie die besten Quoten bei den besten Buchmachern nutzen können. Wettbonus.net spielt für Sie den Steilpass – vom Wett-Tipp zum Sportwettenanbieter zu Ihrem eigenen Account. Hier sind unsere 2. Bundesliga Tipps.
Lesen Sie hier unseren Derby-Bericht von den Ewigen Rivalen der Bundesliga: FC St. Pauli vs. Hamburger SV!
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2. Bundesliga Tipps Saison 2022/23 – Wett-Tipps, Vorschau, Quoten und Prognosen
Zweite Bundesliga Tipps Saison 2022/23 – Die 2. Bundesliga startet am Freitag, 15.07.2022, in die neue Saison. Wer hat die besten Chancen auf den Aufstieg? Welcher Club muss um den Klassenerhalt zittern? Was sind die Geheimtipps der 2. Bundesliga Saison 2022/23? Unsere Wett-Tipps werden jede Woche neu geschrieben und verlinken euch direkt zu den besten Buchmacher für die 2. Fußball Bundesliga – ein Elfmeter ohne Torwart.
Wann startet die 2. Bundesliga 2022/23?
Die 2. Bundesliga startet in diesem Jahr am Wochenende von 15.07 bis 17.07.2022 mit dem ersten Spieltag der neuen Saison. Ihr Ende finden wird die 2. Bundesliga dann am 28.05.2023 mit dem 34. Spieltag. Dann wissen wir auch, wer sich die Meisterschaft und den Aufstieg gesichert hat und wer ein weiteres Jahr im Unterhaus dabei ist.
Wer überträgt die 2. Bundesliga Saison 2022/23?
Die Übertragungsrechte für die 2. Bundesliga liegen auch in der Saison 2022/23 wieder hauptsächlich bei SKY. Hier könnt ihr alle Spiele an allen Spieltagen sehen. Zusätzlich hat Sport1 weiterhin das Topspiel des jeweiligen Spieltags am Samstag um 20:30 Uhr. Außerdem überträgt SAT1 den Auftakt am 15.07.2022 zwischen dem 1.FC Kaiserslautern und Hannover 96 live im Free-TV.
Welche Teams sind neu in der 2. Bundesliga?
Wie in jedem Jahr gibt es auch diesmal wieder “Neuzugänge” in der 2. Bundesliga. Schalke 04 und Werder Bremen sind in einer spannenden Schlussphase der Saison 2021/22 in die 1. Bundesliga aufgestiegen. Erzgebirge Aue, Dynamo Dresden und der 1. FC Ingolstadt mussten wiederum in die 3. Liga absteigen. Dementsprechend hat man 5 neue Teams für die Saison 2022/23 hinzugewonnen. Diesen werden in den 2. Bundesliga Spielplan 2022/23 integriert und wollen sich in der Liga etablieren.
Wer sind die Aufsteiger in die 2. Bundesliga?
Einer der Aufsteiger eröffnet gleich am 15.07.2022 die neue Saison gegen Hannover 96 – der 1. FC Kaiserslautern ist zurück in der 2. Bundesliga. Der Traditionsclub aus der Pfalz möchte sich dauerhaft in der 2. Bundesliga etablieren. Dazu hat man sich mit Andreas Luthe (Tor, Union Berlin) und Erik Durm (Abwehr, Eintracht Frankfurt) einiges an Erfahrung und sogar einen Weltmeister von 2014 in den Kader geholt.
Gemeinsam mit dem 1. FC Kaiserslautern sind zwei weitere Traditionsclubs in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Zurück sind der 1. FC Magdeburg, der die 3. Liga im letzten Jahr gewinnen konnte und Eintracht Braunschweig. Der 1. FC Magdeburg eröffnet mit einem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf am Samstag, 20:30 Uhr, gleich mit einer spannenden Partie. Eintracht Braunschweig empfängt am Sonntag um 13:30 Uhr den Hamburger SV. Es hätte für die Niedersachsen kaum ein spannenderen Auftakt geben können.
Wer sind die Absteiger in die 2. Bundesliga 2022/23?
Nach nur einem Jahr ist Greuther Fürth zurück in der 2. Bundesliga. Die Kleeblätter waren über weite Strecken der Saison 2021/22 nicht konkurrenzfähig und hatten in der Aufstiegssaison mutmaßlich einen besseren Kader als in der Bundesligasaison. Zusätzlich hat man Stefan Leitl an Hannover 96 verloren. Mit in die 2. Bundesliga abgestiegen ist Arminia Bielefeld. Auch die Kicker von der Alm kennen sich in der zweiten Liga bestens aus und müssen nach dem dramatischen Abstieg wieder einen neuen Anlauf für die Rückkehr ins Oberhaus nehmen.
Wer sind die Aufstiegsfavoriten für die Saison 2022/23?
Im letzten Jahr war das Aufstiegsrennen vor allem in der Schlussphase der Saison super spannend. Bis zu 6 Mannschaften hatten realistische Chancen direkt in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Geschafft haben es der FC Schalke 04 und der SV Werder Bremen, die nach jeweils nur einem Jahr zurück in der 1. Bundesliga sind. In der Relegation konnte sich der Hamburger SV versuchen. Die Rothosen mussten sich nach 2 Spielen jedoch Hertha BSC Berlin geschlagen geben und verbleiben ein weiteres Jahr in der 2 Bundesliga.
2. Bundesliga Tipps – Schafft es der Hamburger SV diesmal mit dem Aufstieg?
Die Relegation im letzten Jahr war ein Fortschritt – nach drei Jahren mit nur jeweils Rang 4 in der Abschlusstabelle, konnte man es diesmal in die Relegation schaffen. Dort gewann man auch das Hinspiel in Berlin mit 1:0, konnte diesen Vorsprung aber im Hamburg nicht über die Zeit retten. Trotzdem sind die Hamburger mit Trainer Tim Walter auch in der kommenden Saison einer der großen Favoriten auf den Aufstieg. Ziel ist es, dass die Bundesliga 22/23 zwar noch ohne den Dino stattfindet, die Bundesliga 23/24 aber nicht mehr. Dafür wird man von Beginn an alles tun.
Auch mit in der Verlosung um die oberen 3 Plätze ist der andere Hamburger Verein. Der FC St. Pauli war in der Vorsaison souveräner Herbstmeister bevor man in der Rückrunde zu Beginn ziemlich einbrach. Man berappelte sich zwar wieder aber man hat definitiv eine gute Chance für den Aufstieg in die 1. Bundesliga liegen lassen.
2. Bundesliga Tipps – Wie geht es bei Greuther Fürth weiter?
Die Kleeblätter hatten nach dem Aufstieg einen riesigen Umbruch im Kader. Die meisten Leistungsträger (Grüße gehen raus an David Raum) haben den Club verlassen und so war das Abenteuer Bundesliga von Beginn an ein Husarenstück. Stefan Leitl und sein Team haben es nicht geschafft und der Coach verlässt sein Team jetzt Richtung Hannover. Das sollte das Projekt Wiederaufstieg nochmal deutlich schwerer machen. Auch Schalke und Bremen hatten in der letzten Saison Probleme sich zu akklimatisieren. Vielleicht gelingt es den Fürthern ja doch. Von Beginn an ein großer Favorit sind sie aber nicht.
Auch Arminia Bielefeld ist als Absteiger natürlich mit in der Verlosung für den Wiederaufstieg. Aber auch hier gibt es noch einige Fragezeichen. Startet man gut in die Saison und kann Konstanz entwickeln, dann ist ein direkter Wiederaufstieg möglich aber es ist nicht selbstverständlich der Anspruch auf der Alm.
2. Bundesliga Tipps – Darmstadt, Düsseldorf, Hannover und Co.?
Es gibt noch weitere große Namen in der 2. Bundesliga in der Saison 2022/23. Darmstadt 98 war im letzten Jahr schon lange in der Spitzengruppe dabei und hatte realistische Aufstiegschancen. Torsten Lieberknecht will hier sicherlich an die Leistungen anknüpfen und die Lilien wieder ins Oberhaus führen. Auch Fortuna Düsseldorf hat für sich das Selbstverständnis wieder in die 1. Bundesliga zu gehören. Eine neue Arena, eine finanzstarke Stadt und fußballbegeisterte Fans – man hat alles was es braucht, um erfolgreich einen Fußballclub zu etablieren.
Gleiches gilt für Hannover 96. Die Niedersachsen waren jahrelang Stammpersonal in der 1. Bundesliga und wollen auch wieder dahin zurück. Mit Stefan Leitl hat man nun einen aufstiegs erfahrenen Coach an der Seitenlinie und nimmt neuen Anlauf in der HDI Arena.
2. Bundesliga Tipps – Wer spielt gegen den Abstieg?
In der Saison 2021/22 war der Abstiegskampf relativ schnell langweilig. Ingolstadt und Aue hatten schon mehrere Spieltag vor dem Ende der Saison keine Chance mehr auf den Klassenerhalt. Dresden stand auch schon früh als Mannschaft mit dem Relegationsplatz fest und stieg dann gegen Kaiserslautern ab. In der neuen Saison dürfte Jahn Regensburg zu den größten “Favoriten” auf den Abstieg zählen – man musste alleine 5 Stammspieler abgeben und hat finanziell kaum den Spielraum diesen Verlust wieder aufzufangen.
Auch Eintracht Braunschweig war in den letzten Jahren eine klassische Fahrstuhlmannschaft. Eigentlich schon seitdem Aufstieg in die 1. Bundesliga 2013. Ein Jahr hielt man sich damals, hatte 2017 aber die Chance gegen Wolfsburg über die Relegation erneut hochzugehen. Aber es reichte nicht. Und 2018 dann der Abstieg in die 3. Liga.
Neben diesen beiden, offensichtlichen, Abstiegskandidaten, gibt es aus unserer Sicht noch 3 weitere Clubs, die es am Ende der Saison erwischen könnte. Zuerst wäre hier der Karlsruher SC, die mit Philipp Hofmann ihre Lebensversicherung abgegeben haben. Dieser wird für die Badener nicht zu ersetzen sein und so kann es schnell Richtung Tabellenkeller gehen. Aber auch Hansa Rostock und der SV Sandhausen haben im Verhältnis eher schwache und dünne Kader, bei denen kaum Spielraum für Verletzungen oder Ausfälle ist. Beide Teams müssen darauf hoffen, dass sie eine Saison ohne personelle Probleme spielen, damit sie eine Chance haben die Klasse zu halten.
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Gemeinsam mit dem 1. FC Kaiserslautern sind zwei weitere Traditionsclubs in die 2. Bundesliga aufgestiegen. Zurück sind der 1. FC Magdeburg, der die 3. Liga im letzten Jahr gewinnen konnte und Eintracht Braunschweig.
Der 1. FC Magdeburg eröffnet mit einem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf am Samstag, 20:30 Uhr, gleich mit einer spannenden Partie. Eintracht Braunschweig empfängt am Sonntag um 13:30 Uhr den Hamburger SV. Es hätte für die Niedersachsen kaum ein spannenderen Auftakt geben können.“
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Auch mit in der Verlosung um die oberen 3 Plätze ist der andere Hamburger Verein. Der FC St. Pauli war in der Vorsaison souveräner Herbstmeister bevor man in der Rückrunde zu Beginn ziemlich einbrach. Man berappelte sich zwar wieder aber man hat definitiv eine gute Chance für den Aufstieg in die 1. Bundesliga liegen lassen.“
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Rückblick: Saison 2021/22 – Wirklich die beste Zweite Bundesliga aller Zeiten?
Die übertragenden TV-Sender werben gerne damit, die “beste 2. Bundesliga aller Zeiten“ in ihrem Programm zu haben. Dieser Slogan wurde in der Vergangenheit genutzt, als verschiedene große Traditionsklubs wie Eintracht Frankfurt, der VfB Stuttgart, Hertha BSC oder der 1. FC Köln nur zweitklassig waren. Meist gingen in Liga zwei aber nicht mehr als zwei Schwergewichte aus dieser Kategorie an den Start.
2021/22 verhält es sich anders, sind doch mit dem FC Schalke 04, Werder Bremen und dem Hamburger SV drei Vereine dabei, die 2007/08 noch in der Bundesliga die Plätze zwei bis vier hinter dem FC Bayern München belegten und auch in den Folgejahren noch mehr oder weniger regelmäßig international dabei waren.
Im Mai 2021 allerdings erhielten Schalke und Bremen die Quittung für jahrelange Misswirtschaft in sportlicher wie wirtschaftlicher Hinsicht in Form des ersten Bundesliga-Abstieges seit jeweils langer Zeit. Bremen ist erstmals seit 1980/81 wieder zweitklassig und Schalke war letztmals 1990/91 im Unterhaus aktiv. Nun unternehmen beide einen Anlauf in Richtung direkter Wiederaufstieg, der allerdings keineswegs ein Selbstläufer ist, wie das mahnende Beispiel des HSV zeigt. Drei Mal in Folge belegten die Hanseaten nach dem ersten Bundesliga-Abstieg überhaupt anno 2018 den vierten Platz und scheiterten damit jeweils knapp.
Jedes Mal indes hatte sich der HSV den Verbleib in der 2. Liga selbst zuzuschreiben, weil stets auf eine gute Hin- eine weitaus schwächere Rückrunde folgte. Mit Tim Walter versucht sich in Hamburg nach Christian Titz, Hannes Wolf, Dieter Hecking und Daniel Thioune nun der fünfte Trainer daran, den HSV zurück in die Erstklassigkeit zu führen, was aufgrund der vorhandenen Konkurrenz aber nicht leichter werden dürfte.
Jetzt lesen: Warum Schalke abstieg!
Denn neben Bremen, Schalke und dem HSV gibt es durchaus noch weitere ambitionierte Klubs, die vorne mitmischen und nach Möglichkeit den großen Wurf landen wollen. Zuvorderst zu nennen sind in diesem Zusammenhang mit Fortuna Düsseldorf, dem 1. FC Nürnberg und Hannover 96 drei weitere große Traditionsvereine mit langer Vergangenheit in der Bundesliga. Düsseldorf durfte vergangene Saison lange auf den direkten Wiederaufstieg hoffen und unternimmt jetzt den nächsten Versuch.
Nürnberg und Hannover sind 2019 gemeinsam abgestiegen und haben jeweils zwei nicht einfache Jahre hinter sich, in denen der Blick entgegen der Ambitionen eher nach hinten gerichtet werden musste. Dass vor der Spielzeit 2021/22 auch aufgrund der namhaften Liga-Rivalen die Erwartungshaltung geringer ist, könnte beiden aber zum Vorteil gereichen, zumal jeweils einigermaßen eingespielte Teams vorhanden sind, die klug verstärkt bzw. ergänzt wurden.
Eine hervorragende Personalpolitik zeichnet seit Jahren den 1. FC Heidenheim aus, der nach der verlorenen Relegation 2020 abermals fast bis zum Schluss um den Aufstieg mitmischte. Der Klub von der Ostalb hat nun seine Mannschaft inklusive dem wieder fest verpflichteten Rückkehrer Tim Kleindienst zusammengehalten und könnte wieder positiv überraschend. Ob das auch für Holstein Kiel gilt, bleibt abzuwarten. Die Störche haben fraglos eine exzellente Saison gespielt, sind dann aber im Halbfinale des DFB-Pokals an Borussia Dortmund ebenso gescheitert wie in der Relegation am 1. FC Köln.
Gleich zwei Corona-Quarantänen binnen kurzer Zeit spielten dabei sicherlich auch eine Rolle. Eine relativ kurze Sommerpause sowie schwerwiegende Abgänge von Leistungsträgern wie Jonas Meffert, Jae-Sung Lee und Janni Serra sorgen nun dafür, dass Kiel von den meisten Experten schwächer eingestuft wird, was positive Überraschungen aber keineswegs ausschließt.
Sicherlich bereichert wird die 2. Bundesliga 2021/22 nicht nur durch die Ab-, sondern auch durch die Aufsteiger. Mit Dynamo Dresden und Hansa Rostock kehren zwei Ostvereine mit jeweils großer Anhängerschaft zurück. Dresden ist nach einjährigem Intermezzo in der Drittklassigkeit zurück und will sich unbedingt etablieren, während Rostock sogar neun Jahre in der 3. Liga verbringen musste. Nicht zuletzt dank ihrer Anhänger machen beide die 2. Liga nochmals attraktiver.
Über viele Fans verfügen auch der FC St. Pauli und der Karlsruher SC, die beide an eine gute Rückrunde 2020/21 anknüpfen möchten. Oberstes Augenmerk dürfte sowohl am Millerntor als auch im Wildpark aber zunächst darauf liegen, nicht wieder in den Tabellenkeller abzurutschen. Mit dem SV Darmstadt 98, dem SC Paderborn und Erzgebirge Aue verfolgen drei weitere Vereine, bei denen sich im Sommer einiges verändert hat, das gleiche Ziel. Jeweils mit neuem Trainer und zum Teil deutlich verändertem Kader müssen sich diese drei Klubs erst finden und den Umbruch möglichst rasch bewältigen.
Ansonsten könnte es auf einen längeren Abstiegskampf hinauslaufen, auf den sich wohl auch der SSV Jahn Regensburg, der SV Sandhausen und der in der Relegation gegen den VfL Osnabrück aufgestiegene FC Ingolstadt einstellen müssen. In Stein gemeißelt freilich sind derlei Prognosen keineswegs, wie nicht zuletzt ein Blick auf die Abschlusstabelle der zurückliegenden Saison zeigt. Denn die SpVgg Greuther Fürth dürfte zuvor kaum jemand als Aufsteiger auf der Rechnung gehabt haben.
Doch die Franken erhielten den Lohn für eine ebenso konsequente wie nachhaltige Aufbauarbeit in einem unaufgeregten Umfeld und dürften nun zumindest 2021/22 im Oberhaus antreten. Dieses Beispiel und ein Blick auf den HSV, der trotz hohen finanziellen Aufwands und einem stets top-besetzten Kader vor dem vierten Zweitliga-Jahr in Folge steht, macht deutlich, dass die 2. Bundesliga immer noch für Überraschungen gut ist – was eine Klasse höher aufgrund der riesigen finanziellen Unterschiede zumindest ganz oben schon seit langem nicht mehr der Fall ist. Seien Sie gespannt auf unsere 2. Bundesliga Tipps!
2. Bundesliga Tipps – Rückblick: Saison 2019/20
Im Sommer 2019 waren sich die meisten Experten darüber einig, dass in Sachen Aufstieg in die Bundesliga kein Weg am VfB Stuttgart und am Hamburger SV vorbeiführen würde. Zu überlegen schienen die beiden Großklubs dem Rest der Liga in wirtschaftlicher Hinsicht und auch in puncto Kaderqualität. Letztlich war es aber mit Arminia Bielefeld eine gewachsene und von den Verantwortlichen um Geschäftsführer Samir Arabi und Trainer Uwe Neuhaus klug zusammengestellte Mannschaft, die die Konkurrenz inklusive der Bundesliga Absteiger komplett in den Schatten stellte.
Hinter Bielefeld schaffte am Ende Stuttgart trotz einiger Tiefen und eines Trainerwechsels von Tim Walter zu Pellegrino Matarazzo die direkte Rückkehr ins Oberhaus. Der HSV hingegen rutschte wie schon im Jahr zuvor in einem völlig verpatzten Endspurt noch aus den Aus den Top-Drei und musste die Relegation dem 1. FC Heidenheim überlassen, der denkbar knapp und nur wegen der Auswärtstorregel an Werder Bremen scheiterte.
Hamburg war indes nicht die einzige Enttäuschung in einer aufgrund der zwischenzeitlichen Corona-Zwangspause sicherlich historischen Saison. Während mit Hannover 96 der zweite Bundesliga-Absteiger am Ende zumindest noch auf Rang sechs kletterte, rettete sich der 1. FC Nürnberg in der Relegation erst in der sechsten Minute der Nachspielzeit und auch nur dank eines Auswärtstores beim FC Ingolstadt vor dem direkten Sturz in die Drittklassigkeit.
Keine Rettung gab es hingegen für den SV Wehen Wiesbaden und Dynamo Dresden, den sicherlich tragischsten Fall der Saison. Aufgrund einer zweiwöchigen Mannschafts-Quarantäne kurz vor dem Re-Start konnte Dresden mit weniger Vorlaufzeit den Spielbetrieb wieder aufnehmen und musste binnen 28 Tagen neun Spiele absolvieren. Die aufgrund dieser Nachteile in den finalen Spielen fehlenden Kräfte waren sicherlich ein Grund für den Abstieg, neben der freilich auch ganz schwachen Hinserie.
2. Bundesliga Tipps 2020/21
Top-Teams und Aufstiegsfavoriten – 2. Bundesliga Tipps und Prognosen
Während Eintracht Braunschweig und die Würzburger Kickers nach drei bzw. zwei Jahren Abwesenheit von unten in die 2 .Liga zurückkehren, waren die Aufenthalte von Fortuna Düsseldorf und des SC Paderborn in der Bundesliga mit zwei Spielzeiten bzw. einer Saison nur von kurzer Dauer.
In Paderborn spricht man derweil auch nicht vom direkten Wiederaufstieg, wohingegen Düsseldorf schon gerne zurück ins Oberhaus möchte. Klar ist aber, dass die Absteiger der letzten Jahre wie der 1. FC Köln und der HSV 2018, aber auch Stuttgart, Hannover und Nürnberg wirtschaftlich besser aufgestellt waren als die beiden Westklubs. Als Top-Favorit sind beide sicherlich nicht zu bezeichnen. Generell fehlt vor der Saison 2020/21 ein Klub, der dieses Etikett trägt.
Schon alleine wegen des nach wie vor großen Namens muss man den HSV auf dem Zettel haben, der nun mit Daniel Thioune als neuem Trainer den dritten Anlauf in Richtung Bundesliga-Rückkehr unternimmt. Der erneut verpasste Aufstieg und die Corona-Krise sorgen allerdings dafür, dass man in Hamburg bei der Kaderzusammenstellung etwas kleinere Brötchen backen muss.
Das gilt auch für Hannover und Nürnberg, in deren Aufgeboten sich aber nach wie vor einiges an Potential wiederfindet. Die beiden Vorjahresaufsteiger sollte man zum Kreis der Aufstiegsanwärter zählen. Insbesondere Hannover, das bereits eine ansprechende Rückrunde gespielt und unter Trainer Kenan Kocak eine positive Entwicklung genommen hat.
In der Rückrunde bzw. nach der Corona-Pause haben auch der SV Darmstadt 98 und der VfL Bochum gut gepunktet. Beide Klubs können wohl weiter auf große Teile der erfolgreichen Mannschaft bauen und könnten bei einer guten Vorbereitung ins Aufstiegsrennen eingreifen. Selbiges gilt auch für den 1. FC Heidenheim, wobei abzuwarten bleibt, wie der Klub von der Ostalb die verlorene Reaktion und die erneuten Abgänge von wichtigen Spielern wie Niklas Dorsch oder Sebastian Griesbeck verkraften kann.
Ansonsten gibt es im Vorfeld niemanden, den man als mögliches Überraschungsteam zwingend auf der Rechnung haben muss. Gut möglich aber, dass sich eine Mannschaft wie vorvergangene Spielzeit der SC Paderborn oder im letzten Jahr Arminia Bielefeld entsprechend hervortut. Unsere 2. Bundesliga Tipps: jeder Spieltag, alle Topspiele, Wettanbietervergleich.
2. Bundesliga Tipps – Gegen den Abstieg
In der 2. Liga spielt man bekanntlich entweder um den Aufstieg oder gegen den Abstieg. Entsprechend oft werden wir hier bei unseren 2. Bundesliga Tipps Aufstiegs- und Abstiegsknaller vorstellen. Ein nennenswertes Tabellenmittelfeld gab es in den vergangenen Jahren denn auch nur selten. Entsprechend groß ist der Kreis der Vereine, für die das Erreichen der 40 Punkte und der damit verbundene Klassenerhalt oberste Priorität haben.
Dazu zählen natürlich die Aufsteiger aus Würzburg und Braunschweig. Auch der SV Sandhausen, der es freilich seit dem Aufstieg 2012 stets geschafft hat, sämtliche negativen Prognosen zu widerlegen und sich meist früher denn später retten konnte, gehört wieder zu den Teams, die eher im hinteren Bereich der Tabelle erwartet werden. Dort zu verorten ist tendenziell auch eher der Karlsruher SC, der sich erst am letzten Spieltag vor dem Abstieg bzw. der Relegation retten konnte.
Der FC St. Pauli ist unterdessen eine kleine Wundertüte, vollziehen die Kiez-Kicker doch mit dem neuen Trainer Timo Schultz einen größeren Umbruch. Auch bei der SpVgg Greuther Fürth, bei Holstein Kiel und beim SSV Jahn Regensburg gibt es Veränderungen im Kader, die nicht unbedingt positive Auswirkungen haben müssen. Für dieses Quartett gilt es sicherlich in erster Linie, sich nach Möglichkeit in sicherer Entfernung zur gefährdeten Zone zu bewegen. Ebenso für Erzgebirge Aue, wobei abzuwarten bleibt, ob die Veilchen ihre mit Platz sieben überraschend positiv verlaufene Spielzeit 2019/20 bestätigen können. Insbesondere die 36 Heimpunkte dürften schwerlich zu toppen sein.
Mehr darüber finden Sie regelmäßig in unseren 2. Bundesligatipps.
2. Bundesliga Tipps – Live Stream
Da die zweite Bundesliga heute inzwischen für viele Fußballfans die interessantere Liga ist, werden inzwischen auch für die 2. Bundesliga Live-Streams angeboten. Mehr dazu finden Sie hier. Und hier finden Sie eine Übersicht über alle Sportwetten-Tipps bei Wettbonus.