Liebe Fußballfans,
gestern Abend fand die Frauenfußball-Europameisterschaft 2025 in der Schweiz ihren Höhepunkt, denn im großen Finale trafen die beiden Teams von England und Spanien aufeinander. Es war das Duell des amtierenden Europameisters gegen den Weltmeister – das direkte Aufeinandertreffen der aktuell beiden stärksten Frauennationalmannschaften auf der Welt.
Ich habe mir das EM-Finale 2025 angeschaut und darüber hinaus auch viele andere Spiele der nun abgeschlossenen Europameisterschaft, sodass ich in der Lage bin, ein Fazit zu dem gesamten Turnier abzugeben, und ich hoffe, meine Leser stimmen mit mir überein, wenn ich sage: Wir können viel Gutes für die Zukunft des Frauenfußballs mitnehmen.

Frauen-EM Sieger 2025 – England // Bild: Eigenes/KI
Nach 90 Minuten stand es 1:1 im EM‑Finale zwischen England und Spanien
Am gestrigen Abend wurde um 18:00 Uhr im St.-Jakob-Park in Basel das Finalspiel der Frauen-EM 2025 angepfiffen, und zu diesem Zeitpunkt wusste weder die französische Schiedsrichterin Stephanie Frappart noch irgendeine Spielerin auf dem Feld noch ich, dass es ein solch langer Fußballabend werden würde. Nachdem die Spanierinnen bereits in der 25. Minute durch einen Treffer von Mariona in Führung gegangen waren, glich England nach Wiederanpfiff in der 58. Spielminute durch ein Tor von Russo aus. Bei diesem Spielstand sollte es dann auch bis zum Elfmeterschießen bleiben.
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Kann man sich ein besseres Ende für ein Fußballturnier wünschen? Das EM‑Finale 2025 ging ins Elfmeterschießen!
Wir haben bei dieser Europameisterschaft in der K.-o.-Runde einige Elfmeterschießen erlebt und auch in den Gruppenspielen wurden nicht wenige Strafstöße ausgesprochen. Da ich viele Fußballspiele der Frauen-EM live geschaut habe, kann ich bestätigen: Viele Spielerinnen haben Probleme damit, den ruhenden Ball vom Elfmeterpunkt aus im Tor zu versenken. Auch im EM‑Finale zeigte sich, dass ein Elfmeterschießen nicht immer torreich sein muss, denn am Ende stand es 3:1 für England und damit setzte sich der Europameister gegen den Weltmeister durch.
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England verteidigt EM-Titel und Trainerin Sarina Wiegman wird zum 3. Mal in Folge Europameisterin
Den Engländerinnen ist es gelungen, ihren EM‑Titel aus dem Jahr 2022 zu verteidigen. Ein Augenmerk will ich dabei auch auf die niederländische Trainerin Sarina Wiegman legen, denn diese hat sogar die 3. EM in Folge gewonnen. Beim Turnier 2017 holte sie mit der Niederlande den EM-Titel bei der Heim-EM, 2022 dann mit England und jetzt erneut mit dem Team der 3 Lionesses. Hier kann man in der Tat von einer erfolgreichen Trainerkarriere sprechen, und zum aktuellen Zeitpunkt ist nicht bekannt, ob Sarina Wiegman ihren Erfolgsweg mit der englischen Nationalmannschaft weitergehen wird oder sich nach neuen Herausforderungen umschaut.
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Fazit zur Frauen-Europameisterschaft 2025
Meiner Meinung nach war nicht nur das Finale der EM 2025 gelungen, sondern das gesamte Turnier, denn Deutschland schaffte es zu meiner Überraschung sogar bis ins Halbfinale, scheiterte dort gegen die Spanierinnen und hat am Ende unter Beweis gestellt, dass selbst ein ausgedünnter Kader Deutschlands immer noch zu den besten 4 Teams in Europa zählen kann.
Für mich gab es bei dieser EM viele Highlights und ich werde das Fußballturnier in guter Erinnerung behalten, wobei ich sagen muss, dass einige Spielerinnen wirklich noch mal das Elfmeterschießen im Training üben sollten, denn einige Elfer waren schwer mit anzusehen und von schlechter Qualität. Insgesamt war die EM 2025 für mich jedoch ein voller Erfolg und der neue Zuschauerrekord spricht ebenfalls Bände.