Kei Nishikori – Roger Federer Tipp Wimbledon 2019 Viertelfinale

Unser Tipp & Quote: Roger Federer gewinnt in 3 Sätzen

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Roger Federer steht aktuell bei 99 Wimbledon-Siegen – und im Viertelfinale könnte Nummer 100 folgen. Kann der Japaner Kei Nishikori die Legende stoppen?

Nominell ist es das beste Viertelfinale von Wimbledon 2019: Roger Federer gegen Kei Nishikori. Für den Weltranglistendritten Federer geht es gegen die Nummer sieben des Planeten um den Einzug ins Halbfinale – und um den 100. Wimbledon-Sieg. Nishikori mag ein starker Gegner sein, ein hartes Los, doch nicht umsonst schimpft man Federer als besten Rasenspieler aller Zeiten. Macht der Schweizer kurzen Prozess mit seinem japanischen Gegenüber oder wird es doch spannend?

Interessante Quoten & Tipp

In Normalfall gibt es kein Rasentennisspiel auf der Welt, das Roger Federer nicht als Favorit bestreiten würde. Der Schweizer spielt auf grünem Belag – vor allem auf dem heiligen Rasen vom Wimbledon – in seiner eigenen Liga, weshalb selbst die Nummer sieben der ATP-Weltrangliste auf dem Wettmarkt daherkommt wie ein ungesetzter Newcomer.

Freilich ist Nishikori einer der stärkeren Viertelfinalisten, doch angesichts der bisherigen Leistungen Federers dürfte der Japaner an seine Grenzen stoßen. Wieder einmal: Nie schaffte er es in Wimbledon weiter als ins Viertelfinale.

Federer hingegen dürfte ein sehr ernstes Wort um den Titel mitsprechen und gegen Nishikori die nächste Topleistung auf den Rasen zaubern. Sofern er seine bisherige Turnierform auch nur ansatzweise aufrechterhält, dürften die Buchmacher recht behalten: Es könnte glatt und eindeutig zugehen – und monetarisieren lässt sich dieses Szenario am besten mittels der Satzwette.

Unser Tipp: Roger Federer gewinnt 3:0 – Quote 1,85 bei Interwetten

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Roger Federer

Die bisherigen Turnierergebnisse: 3:0 vs. Berrettini, 3:0 vs. Pouille, 3:0 vs. Clarke, 3:1 vs. Harris

Mattheo Berrettini konnte einem leidtun: Der Italiener gilt als eine der Entdeckungen der Saison – doch im Achtelfinale von Wimbledon wirkte er wie ein Schuljunge, der sich zufällig auf den Center-Court des heiligen Rasens verirrt hatte.

Gerade einmal 73 Minuten brauchte Roger Rederer, um Berettini nach allen Regeln der Kunst abzufertigen. Lediglich elf Punkte gab er bei eigenen Service ab, dem Italiener hängte er gleich sechs Breaks an. Die Unforced Errors stoppten nach Spielschluss bei fünf – Rasentennis nahe der Perfektion.

Wieder einmal scheint sich Federer pünktlich zur heißen Turnierphase in Bestform zu ballern. Zum Auftakt hatte der Schweizer noch leichte Probleme gehabt, sein bislang einziger Satzverlust datiert vom Erstrundenmatch gegen Lloyd Harris. Anschließend demontierte er Lokalmatador Jay Clarke, die Nummer 169 der Welt, standesgemäß. Von einer Zaubershow wie gegen Berrettini kann allerdings keine Rede sein: Zwischenzeitlich offenbarte Federer große Probleme mit der Rückhand und leistete sich massive Fehler.

Clarke konnte diese jedoch nicht bestrafen – Lucas Pouille dagegen schon eher. Zwar gewann Federer auch sein Drittrundenmatch 3:0, doch der Der Franzose lieferte dem „Maestro“ einen harten Kampf. Gleich zwei Mal zwang er den Schweizer in den Tie-Break. Letztlich aber behielt der „Maestro“ in dem hochklassigen Duell die Oberhand, weil er in den entscheidenden Momenten keine Schwächen zeigte.

Unter seinen vielen Qualitäten ist das vielleicht Federers größte: Mit 37 Jahren, 99 Wimbledon- und insgesamt 185 Rasenerfolgen ist der Schweizer nicht nur der beste Rasenprofi aller Zeiten, sondern auch der erfahrenste. Wann immer Druck aufkommt, scheint die Zeit für Federer langsamer zu vergehen – und der Schweizer kontert mit dem nächsten Zauberschlag.

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Kei Nishikori

Die bisherigen Turnierergebnisse: 3:1 vs. Kukushkin, 3:0 vs. Johnson, 3:0 vs. Norrie, 3:0 vs. Monteiro

Man hatte nicht unbedingt damit rechnen müssen, das Kei Nishikori 2019 ins Wimbledon-Viertelfinale stürmen würde. Der Japaner quälte sich im Vorfeld des Grand Slams wieder einmal mit Verletzungssorgen, den Vorbereitungsgig in Halle sagte er ab. Pünktlich zum größten Tennisturnier der Welt scheint er jedoch seine Form wiedergefunden zu haben.

Durch die ersten Runden pflügte sich Nishikori im Eiltempo: 3:0 gegen Thiago Monteiro, 3:0 gegen Cameron Norrie, 3:0 gegen Steve Johnson – der Publikumsliebling bewies beeindruckende Physis und Mentalität. Vor allem im Spiel gegen den Aufschlag zeigte Nishikori immer wieder bemerkenswerten Drive.

Im Achtelfinale gegen Mikhail Kukushkin gab der Japaner schließlich erstmals einen Satz ab. Gegen den Kasachen zeigte Nishikori zweifellos nicht sein bestes Tennis, doch letztlich überpowerte er den Gegner einfach. Am Ende stand ein 3:1-Erfolg, der Nishikori zum zweiten Mal in seiner Karriere ins Wimbledon-Viertelfinale spülte.

Sein Debüt in der Runde der letzten Acht hatte Nishikori im vergangenen Jahr gefeiert – mit ernüchterndem Resultat. Gegen Novak Djokovic war der Asiate hoffnungslos unterlegen, er verlor glatt in drei Sätzen. Ein schlechtes Omen?

Nicht unbedingt. Vor zwölf Monaten hatte Nishikori harte Brocken und lange Rallyes zu überstehen, ehe er auf Djokovic traf. Federer hingegen begegnet er mit einigermaßen frischen Beinen – doch auch das wird ihm wohl wenig helfen. Der Japaner besitzt schlicht nicht die nötige Stärke im Service, um den Schweizer zu bedrängen. Im Rückschlagspiel wiederum wird Nishikori weitaus weniger Angriffsmöglichkeiten finden als in den vorherigen Runden – weshalb das Match gegen den Maestro eine Aufgabe sein dürfte, an der er scheitert.

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Roger Federer – Kei Nishikori im TV oder Livestream

Um das Wimbledon-Viertelfinale zwischen Roger Federer und Kei Nishikori live sehen zu können, benötigen Zuschauer aus deutschen Haushalten ein Abonnement bei Sky. Der Pay-TV-Sender überträgt die Partie live im TV sowie per Stream via SkyGo. Matchbeginn ist am 10. Juli um 14.00 Uhr. Wer kein Abo besitzt und außerdem nicht in Deutschland, Österreich oder der Schweiz seinen Wohnsitz hat, für den gibt es auch die Option, bei dem Wettanbieter bet365 alle Spiele von Wimbledon im Live Stream mitverfolgen zu können. Einzige Voraussetzung hierfür ist eine Anmeldung und Einzahlung bei bet365, oder bei vorhandenen Wettkonten vorhandenes Guthaben oder eine kürzlich abgeschlossene Wette.

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Benjamin Hoffmann

Experte für Fußball

Als Globetrotter fühlt sich Benjamin auf der ganzen Welt zu Hause. Deutschland, England, Italien und Australien sind nur einige seiner Zwischenstopps. Mittlerweile hat Benjamin sich auf Malta etabliert und ist somit am Puls des europäischen Marktes für Sportwetten. Seit 4 Jahren fühlt er sich hier schon zu Hause und kennt sich in der Branche bestens aus. Seine Hauptaufgaben als Redakteur für Wettbonus.net sind die Bereitstellung und Veröffentlichung von neuen Texten, das Erstellen frischer und dynamischer Designs und außerdem übernimmt er die Social-Media-Kanäle, wie Facebook und Instagram. In seiner Freizeit ist er meistens auf dem Wasser anzufinden oder er erkundet die Insel mit seiner Kamera.