Kei Nishikori (JPN) – Jo-Wilfried Tsonga (FRA) Tipp French Open 2019

Unser Tipp: Kei Nishikori gewinnt in vier Sätzen – Quote 3,75 bet365

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Die French Open sind seit dem 20. Mai gestartet und die ganze Tenniswelt schaut nach Paris. In der zweiten Runde trifft dabei der an Nr. 7 gesetzte Japaner Kei Nishikori auf den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga. Das Match findet am kommenden Mittwoch, d. 29. Mai statt. Beide Spieler trafen bisher achtmal aufeinander. Fünf Matches davon konnte der Japaner für sich entscheiden. Dreimal gewann der Franzose. Die letzte Partie liegt jedoch schon drei Jahre zurück.

Tipp/ Quote

Für die meisten Wettanbieter ist der Japaner Nishikori der eindeutige Favorit in diesem Spiel. Mit seinem Geduldsspiel von der Grundlinie und der sehr geringen Fehleranzahl hat er schon viele Gegner zermürbt. Vor allem Gegner wie Tsonga die versuchen mit ihren Paradeschlag (in diesem Fall die Vorhand) den direkten Punkt zu machen. Nishikori hat es mit seiner Spielweise bis auf Platz 7. Der Welt gebracht. Das Auftaktspiel war für ihn eine bessere Trainingseinheit. Jo-Wilfried Tsonga als Lokalmatador wird versuchen mit den Fans im Rücken sein Spiel durchzubringen. Er wird es auch schaffen den Japaner in die eine oder andere Verlegenheit zu bringen, jedoch am Ende wird sich Nishikori durchsetzen.

Tipp: Kei Nishikori gewinnt in vier Sätzen (3-1) – Quote 3,75 bet365

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Kei Nishikori

Der 29jährige Japaner ist derzeit die Nr. der Welt. In seinem ersten Spiel bei den French Open bekam er es mit dem Franzosen Quentin Halys zu tun. Nishikori reichte eine mittelmäßige Leistung um den Franzosen zu besiegen. Am Ende hiess es 6:2, 6:3, 6:4 für den Japaner. Er profitierte vor allem von dem schlechten Aufschlagspiel seines Kontrahenten. Quentin Halys produzierte zehn Doppelfehler. Eine ungewöhnlich hohe Anzahl im Tennisprofisport. Kei Nishikori gilt als exzellenter Grundlinienspieler. Mit seiner Geduld und Kampfgeist hat er schon einige Topspieler an den Rand der Verzweiflung gebracht. Auch starke Aufschlagspieler sind für ihn mittlerweile keine große Gefahr mehr, da er sein Returnspiel deutlich verbessert hat. Was ihm aktuell noch fehlt, um möglicherweise ganz vorne anzugreifen ist sein Aufschlagspiel., Bedingt durch seine Körpergröße von 1,78 Meter hat er nicht so den Winkel, die die meisten Top-Ten Spieler haben. Neben dem Aufschlagspiel müsste er noch mehr direkte Punkte machen können. Dies hat sich in den letzten Jahren aber schon gebessert. In den Turnieren unmittelbar vor den French Open waren seine Ergebnisse auf Sand in Ordnung. In Rom kam er bis ins Viertelfinale, wo er an den Argentinier Diego Schwartzman in zwei Sätzen scheiterte. Zuvor verlor er in Madrid im Achtelfinale gegen den Schweizer Stan Wawrinka ebenfalls in zwei Sätzen. Auf Sand war das Turnier in Barcelona bislang sein bestes in diesem Jahr. Dort zog er bis in das Halbfinale ein. Letztlich verlor er gegen den Russen Daniil Medvedev in drei Sätzen.

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Jo-Wilfried Tsonga

In Runde bekam es der 34jährige Jo-Wilfried Tsonga mit den Deutschen Peter Gojowczyk zu tun. Beide Spieler trafen bisher zweimal aufeinander. Zweimal verließ der Franzose den Court als Verlierer. Im ersten Satz ging das Geschehen hin und her. Da beide nicht nach ließen musste der Tie-Break entscheiden. Diesen sicherte sich Tsonga mit 7:4 für sich. Sein Markenzeichen die starke Vorhand kam immer wieder zum Vorschein. Er machte einige direkte Punkte mit ihr. Das zahlte sich aus. Er gewann Satz Nr. 2 mit 6:1. Sein Gegenüber kam jedoch nun besser ins Spiel und konnte sich auch mit einigen sehenswerten Punkte auf sich aufmerksam machen. Logische Folge war, dass Gojowczyk diesen mit 6:4 gewann. Auch im vierten Durchgang sah es für Tsonga nicht gut aus. Er lag schon mit einem Break hinten, jedoch besann er sich auf seine Stärken und konnte mit einem unglaublichen lauf den vierten und somit das Match für sich entscheiden. Derzeit belegt Jo-Wilfried Tsonga den Platz 82 der Weltrangliste. Seine Vorbereitung auf die French open verlief eher mittelmäßig. Zwar konnte er beim Turnier in Lyon bis ins Viertelfinale vordringen, dafür musste er beim Turnier in Rom bereits in Runde 1 die Segel streichen. In Summer konnte er im Jahr 2019 acht seiner dreizehn Partien auf Sand bis dato gewinnen.

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Benjamin Hoffmann

Experte für Fußball

Als Globetrotter fühlt sich Benjamin auf der ganzen Welt zu Hause. Deutschland, England, Italien und Australien sind nur einige seiner Zwischenstopps. Mittlerweile hat Benjamin sich auf Malta etabliert und ist somit am Puls des europäischen Marktes für Sportwetten. Seit 4 Jahren fühlt er sich hier schon zu Hause und kennt sich in der Branche bestens aus. Seine Hauptaufgaben als Redakteur für Wettbonus.net sind die Bereitstellung und Veröffentlichung von neuen Texten, das Erstellen frischer und dynamischer Designs und außerdem übernimmt er die Social-Media-Kanäle, wie Facebook und Instagram. In seiner Freizeit ist er meistens auf dem Wasser anzufinden oder er erkundet die Insel mit seiner Kamera.

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