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Bereits zum dritten mal in dieser Saison treffen in der heutigen Nacht die Memphis Grizzlies und die Minnesota Timberwolves aufeinander. In den ersten beiden Spielen hatten jeweils die Grizzlies das bessere Ende auf ihrer Seite, gewannen sie das erste Spiel mit 137-121 und die zweite Partie mit 115-107. Dillon Brooks erwies sich als zweimaliger Topscorer steuerte er 31 und 26 Punkte zu den jeweiligen Siegen bei. Da sowohl die Grizzlies als auch die Wolves um die Playoffs mitspielen, darf man sich auf eine interessante dritte Begegnung freuen.
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Leichte Vorteile hat die Mannschaft aus Memphis. So spielen sie zu Hause, wo sie vier der letzten fünf Spiele gewinnen konnten. Auch insgesamt macht das Team der Grizzlies derzeit einen recht soliden Eindruck. Neun der letzten 15 Spiele konnte das Team von Coach Taylor Jenkins gewinnen, eine klar ansteigende Formkurve. Die Wolves haben sich nach ihrer schwer nachzuvollziehenden Pleitenserie aber auch wieder gefangen und gewannen vier der letzten sechs Spiele. Letztlich sollte der Tipp aber auf Memphis gehen, sind sie insgesamt besser drauf und sprachen die Ergebnisse der ersten beiden direkten Duelle klar für die Grizzlies.
NBA – Memphis Grizzlies – Minnesota Timberwolves
Mit einer Bilanz von 15-22 stehen die Grizzlies aktuell auf Rang 9, mit nur einem halben Spiel Rückstand auf die Achtplatzierten Spurs. Sicher, die Blazers und Wolves sind gleich auf und dazu haben auch die Suns, Kings und Pelicans, maximal 3,5 Spiele Rückstand, doch trotzdem ist die aktuelle Tabellensituation zufriedenstellend und lässt bereits jetzt eine Entwicklung in der insgesamt jungen Mannschaft erkennen. Auch das letzte Spiel, welches die Grizzlies mit 121-114 gegen die Suns gewinnen konnten, gab dem jungen Team weiter Mut.
Bis zum Ende des dritten Viertels hatte sich das Team um den bisher besten Rookie der Liga, Ja Morant, einen 19-Punkte-Vorsprung erspielt und sah wie der sichere Sieger aus. Doch Nervosität machte sich breit und die Suns kämpften sich Stück für Stück zurück ins Spiel. Letztlich war dann sicher auch ein wenig Glück im Spiel, durch das sich Memphis den Sieg sicherte, trotzdem war das Team stolz auf den Sieg, sprach von wichtigen Entwicklungsschritten und davon, dass sie solch eine Partie zu Saisonbeginn wohl noch verloren hätten.
Einer der Gründe für die guten Leistungen ist Rookie Ja Morant. Der quirlige Guard überzeugt mit im Schnitt 17,6 Punkten pro Spiel in seiner ersten Saison und ist gemeinsam mit Jaren Jackson Jr. (17,7 Punkte) der korbgefährlichste Grizzlie. Doch auch die Kollegen wissen wie man scort, gab es in den letzten fünf Spielen fünf verschiedene Top-Scorer. Diese Variabilität hilft den Grizzlies und bietet den jungen Spielern die Chance weiter zu wachsen. Insgesamt fehlt es zwar noch ein wenig an Konstanz, doch aktuell sind die Grizzlies gut drauf und lassen auf eine erfolgreiche Zukunft hoffen.
Ähnliche positive Aussichten hatte man Ende November auch in Minnesota formuliert. Das insgesamt etwas ältere Team der Wolves stand mit positiver Bilanz da, die Hoffnungsträger Wiggins und Towns funktionierten Beide und die Playoffs schienen plötzlich absolut realistisch. Leider gingen dann aber einige Spiele verloren und es verletzte sich der bisher beste Wolves-Akteur, Karl-Anthony Towns. Die Wolves fielen in ein absolutes Leistungstief und verloren letztlich elf Spiele in Folge. Selbst Partien gegen Teams wie die Pelicans oder Warriors konnten ohne Towns nicht siegreich gestaltet werden.
Sein bisher letztes Spiel machte Towns Mitte Dezember und in seiner Abwesenheit wurden auch wieder Trade-Gerüchte laut. Doch sein Team ließ sich davon nicht beirren, fand zuletzt wieder den Weg auf die Siegerstraße und gewann vier der letzten sechs Spiele. Erstaunlich ist dies, da mit Andrew Wiggins der zweitbeste Wolves-Spieler vier Spiele verpasste. Immerhin ist er aber wieder dabei und konnte zum 118-103 Sieg gegen die Cavs beitragen.
Mit einer Bilanz von 14-21 stehen die Wolves direkt hinter den Grizzlies und mit einem Erfolg könnten sie an ihnen vorbeiziehen. Selbst Platz 8 ist nur ein halbes Spiel entfernt, so dass in Richtung Playoffs noch alles möglich ist. Wenn Towns wieder da ist, will Coach Saunders natürlich an die Erfolge von Saisonbeginn anknüpfen und damit die zwischenzeitliche Pleitenserie vergessen machen. Die fehlende Konstanz und die Tatsache auswärts ran zu müssen, macht das Team aus Minnesota aber heute zum Underdog.
Towns ist leider immer noch fraglich. Layman fehlt außerdem sicher. Bei den Grizzlies gibt es aktuell keine neuen Ausfälle.
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Player to watch: Ja Morant
Der 20-jährige Ja Morant war der zweite Pick der jüngsten Draft-Lotterie und ist mit 17,6 Punkten pro Spiel der beste Scorer aller Rookies. Dazu legt er im Schnitt 6,6 Assists auf, trifft durchschnittlich 47,7% seiner Würfe aus dem Feld und 40,3% seiner Dreier. Er ist fraglos ein Erfolgsgarant für Memphis, trägt das Team häufig in schwierigen Situation und liefert jede Menge Highlights. Auch heute wird er einen entscheidenden Beitrag leisten und seinen Schnitt mit 18 Punkten erreichen können.
Benjamin Hoffmann
Experte für Fußball
Als Globetrotter fühlt sich Benjamin auf der ganzen Welt zu Hause. Deutschland, England, Italien und Australien sind nur einige seiner Zwischenstopps. Mittlerweile hat Benjamin sich auf Malta etabliert und ist somit am Puls des europäischen Marktes für Sportwetten. Seit 4 Jahren fühlt er sich hier schon zu Hause und kennt sich in der Branche bestens aus. Seine Hauptaufgaben als Redakteur für Wettbonus.net sind die Bereitstellung und Veröffentlichung von neuen Texten, das Erstellen frischer und dynamischer Designs und außerdem übernimmt er die Social-Media-Kanäle, wie Facebook und Instagram. In seiner Freizeit ist er meistens auf dem Wasser anzufinden oder er erkundet die Insel mit seiner Kamera.