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Wenn in der heutigen Nacht die Utah Jazz bei den Golden State Warriors zu Gast sind, trifft die beste Verteidigung der Liga auf die zweitschlechteste. Dementsprechend klar ist auch die Rollenverteilung, wäre alles andere als ein Sieg der Jazz eine riesige Überraschung. Bekanntermaßen haben die Warriors nämlich große Verletzungssorgen und neben der individuellen Überlegenheit, sprechen auch die Eingespieltheit als Team und die Erfahrung für Utah. unsere NBA-Tipps.
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Für die Warriors ist die Saison bisher wirklich zum Vergessen. Mit Curry, Thompson und Green fehlt aktuell die komplette Achse der Warriors und die vielen jungen Spieler können nicht das Abliefern, was Coach Kerr erwartet. Siege entstehen mehr aus Glück und nach zehn Spielen haben sie bereits acht Spiele verloren. Utah hat andererseits den deutlich besseren Start hingelegt, auch wenn bei ihnen ebenfalls noch nicht alles rund läuft. Der Tipp muss heute aber unbedingt auf Utah gehen, die das Spiel sehr deutlich gewinnen werden.
NBA – Golden State Warriors – Utah Jazz
Die Golden State Warriors verloren nicht nur die letzten drei Spiele in Folge, sondern insgesamt sechs der letzten sieben Spiele. Einzig der Erfolg über die Blazers sticht heraus, war allerdings mehr auf die fehlende Konzentration von Portland zurückzuführen ist. Offensiv wie defensiv lief es dabei insgesamt nicht besonders gut und die Verletzungen von Curry, Green und Co. taten ihr Übriges. Bereits jetzt ist also klar, dass den Warriors und ihren Fans eine sehr lange Saison bevor steht, gibt es derzeit kaum Gründe für Hoffnung.
Immerhin setzte Neuzugang D’Angelo Russell zuletzt ein Ausrufezeichen und sorgten bei der 119-125 Overtime-Pleite gegen die Wolves mit 52 Punkten für ein neues Career-High. Er wird die Last der Warriors tragen müssen und beweisen können, ob er sich langfristig als Scorer behaupten kann, wenn sich die Defensiven nur auf ihn konzentrieren müssen. Unterstützung von Curry wird er vorerst nämlich nicht bekommen, soll er mindestens drei Monate, wenn nicht sogar die komplette Saison fehlen.
Coach Kerr muss also einen insgesamt sehr jungen Team die Prinzipien und die Idee des Warriors-Basketballs nahe bringen, doch in den ersten Spielen war bereits zu erkennen, dass einigen Spielern die Klasse fehlt, um die Vorgaben umzusetzen. Pässe kamen nicht genau an, Würfe wurden nicht getroffen und dazu noch viele falsche Entscheidungen getroffen. Dazu gibt es auch defensiv jede Menge Nachholbedarf, so dass man vorerst nicht besonders viele Siege erwarten darf.
Ganz anders ist die Situation in Utah, die natürlich die Playoffs und hier einen tiefen Run anstreben. Allerdings taten sie sich bisher durchaus schwer, verloren sie beispielsweise gegen die Lakers und Clippers und mussten sich auch knapp gegen die Kings geschlagen geben. Auf der anderen Seite stehen aber immerhin sechs Siege, die sich bei genauerer Betrachtung sogar wirklich sehen lassen können.
Zu Saisonbeginn kamen sie den Pflichtaufgaben gegen die Thunder und Kings nach. Gegen die Suns wurde es dann schon knapp (96-95), doch immerhin konnte sie sich gegen die gut gestartete Truppe auf Phoenix behaupten. Es folgte anschließend ein Sieg über die Clippers, die allerdings ohne Kawhi Leonard antraten. Wie bereits erwähnt, verloren sie dann auch gegen die Kings und Clippres, doch in den letzten beiden Spielen, zeigten sich die Jazz von ihrer besten Seite.
Zunächst waren die Sixers in Utah zu Gast und die Jazz entschieden das Spiel mit 106-104 für sich. Dabei war das Spiel aber nicht so spannend wie man denken könnte, führten die Jazz mit fünf Punkten kurz vor dem Ende und ließen die Sixers nicht mehr rankommen. Bei dem anderen Erfolg über die Bucks, sorgte dann ein Dreier-Game Winner von Bogdanovic (103-100) für die Entscheidung und Jubelstürme in Utah. Diese Siege können sich sehen lassen, geben den Jazz Selbstvertrauen und ein gutes Gefühl und verdeutlichen, warum heute kein Weg an einem Tipp auf Utah vorbeigehen kann.
Mit Ed Davis fehlt nur ein Spieler sicher. Mudiay und Exum sind fraglich, aber auch keine Schlüsselspieler. Die Warriors-Verletztenliste ist so lang wie keine andere in der Liga. Curry, Thompson, Green, Looney und Evans fehlen sicher. Spellmann und Paschall sind zudem fraglich.
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Player to watch: Mike Conley
Mike Conley wurde im Trade mit Ricky Rubio geholt und sollte den Jazz Erfahrung und Klasse bringen. Mit im Schnitt 13,6 Punkten ist er der drittbeste Scorer im Team, aber auch die 2,7 Rebounds und 3,6 Assists belegen, dass er statistisch nicht den größten Einfluss hat. Die 43,8% aus dem Feld sind ebenfalls ausbaufähig, doch nachdem Conley sehr schwach in die Saison startete (1-16 aus dem Feld), findet er langsam ein wenig Rhythmus. Seine Leadership-Qualität und die gute Defensive ergänzen das Team zudem, so dass er für Utah bereits jetzt ein Gewinn ist. Gegen die schwachen Warriors wird er weiter seinen Rhythmus finden können und seinen Schnitt mit 14 Punkten erreichen.
Statistik
Benjamin Hoffmann
Experte für Fußball
Als Globetrotter fühlt sich Benjamin auf der ganzen Welt zu Hause. Deutschland, England, Italien und Australien sind nur einige seiner Zwischenstopps. Mittlerweile hat Benjamin sich auf Malta etabliert und ist somit am Puls des europäischen Marktes für Sportwetten. Seit 4 Jahren fühlt er sich hier schon zu Hause und kennt sich in der Branche bestens aus. Seine Hauptaufgaben als Redakteur für Wettbonus.net sind die Bereitstellung und Veröffentlichung von neuen Texten, das Erstellen frischer und dynamischer Designs und außerdem übernimmt er die Social-Media-Kanäle, wie Facebook und Instagram. In seiner Freizeit ist er meistens auf dem Wasser anzufinden oder er erkundet die Insel mit seiner Kamera.