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Den 14. Spieltag beschließt das Sonntagsduell zwischen dem SV Werder Bremen und dem Tabellenschlusslicht SC Paderborn. Während die Bremer nach zuletzt acht sieglosen Bundesligaspielen in Folge am vergangenen Wochenende den Bock umstoßen konnten, musste der Aufsteiger am vergangenen Wochenende die nächste Pleite hinnehmen.
Tipp & Wettquote
Das Duell zwischen dem SV Werder Bremen und dem SC Paderborn gab es in Deutschlands höchster Spielklasse erst zwei Mal in der Saison 14/15. Das Heimspiel gewannen die Bremer und auswärts teilten sich beide Teams die Punkte. Die Hanseaten befinden sich aber nach einer langen Durststrecke wieder auf dem aufsteigenden Ast und werden ihr Heimspiel am Sonntag gewinnen.
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SV Werder Bremen
Kein anderes Team in der Liga war vor dem vergangenen Spieltag länger ohne vollen Erfolg als der SV Werder Bremen. Sage und schreibe acht Bundesligaspiele in Folge konnten die Hanseaten nicht voll anschreiben. In der Tabelle waren sie mit nur 11 Punkten bis auf den 14. Tabellenplatz durchgereicht worden. Bei jedem anderen Club hätte der Trainer seinen Hut nehmen müssen. Aber nicht beim SV Werder. Florian Kohfeldt stand nicht mal zur Diskussion. Und die Vereinsverantwortlichen taten gut daran den jungen und engagierten Coach nicht zu feuern.
Denn am vergangenen Wochenende gelang es den Hanseaten im Auswärtsspiel beim VfL Wolfsburg den Bock umzustoßen. In der wahrscheinlich besten Partei der 13. Runde ging es von Beginn an munter los. Die beste Chance verbuchten die Wölfe in Person von Joao Victor. Sein Kopfball klatschte aber nur an die Latte. Im Gegenzug mussten nach einem Handspiel von Guilavogui im Strafraum die Videobilder herhalten. Erst dann zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt. Rashica erzielte in der 12. Minute die 0:1 Führung. Es ging hin und her. In der 36. Minute besorgte Weghorst nach einer Ecke den 1:1 Ausgleich. Kein anderes Team in der Liga bekommt mehr Tore nach Standards als der SV Werder Bremen. Fast im Gegenzug stand Bittencourt nach einer Andersson Flanke goldrichtig und markierte per Flugkopfball die erneute Führung. Mit 1:2 ging es auch in die Pause.
Auch im zweiten Durchgang ließ das Spiel nichts zu wünschen übrig. Nach etwas mehr als einer Stunde war Bruma nach einem Freistoß zur Stelle und besorgte den 2:2 Ausgleich. Doch dieser Treffer wurde wegen Abseits zurückgenommen. Der Treffer von William in der 73. Minute zählte dann aber. Er zirkelte die Kugel unhaltbar ins lange Eck. Aber die Bremer hatten noch einen im Köcher. Rashica tauchte in der 83. Minute frei vor Casteels auf und besorgte mit seinem zweiten Treffer an diesem Tag den 2:3 Endstand.
Am kommenden Sonntag empfangen die Bremer den Aufsteiger SC Paderborn. Erst einmal kam es in der Bundesliga zu diesem Aufeinandertreffen im Weserstadion. Damals gewannen die Hanseaten klar mit 4:0.
Aufstellung SV Werder Bremen
Der Kader der Bremer pfeift aus dem letzten Loch. Zumindest hat Trainer Kohfeldt nach dem Sieg beim VfL Wolfsburg keinen Grund etwas umzustellen.
Pavlenka – Gebre Selassie, Veljkovic, Groß, Augustinsson – Eggestein, Bargfrede, Klaassen – Bittencourt, Osako, Rashica
SC Paderborn
Einmal mehr hieß es für den Aufsteiger SC Paderborn nach dem vergangenen Spieltag „Außer Spesen nichts gewesen“! Das Tabellenschlusslicht hatte RB Leipzig zu Gast. Die Partie hat noch nicht mal begonnen, da schien sie auch schon wieder vorbei zu sein für die Ostwestfalen. Schick in der dritten und Sabitzer in der vierten Minute besorgten mit ihren Treffern die frühe komfortable Führung für die Sachsen. Nach etwas weniger als einer halben Stunde erzielte Timo Werner gar den 0:3 Pausenstand.
Doch Trainer der Paderborner Baumgart dürfte in der Halbzeit die richtigen Worte gefunden haben. Die Fans sahen eine völlig andere Mannschaft wie noch im ersten Durchgang. Dies war auch dem geschuldet, weil die Roten Bullen mindestens einen Gang zurückgeschalten haben. Dennoch war es Mamba, der gleich nach Wiederanpfiff den 1:3 Anschlusstreffer herstellte. Doch das Tor wurde zum Entsetzen aller Paderborner wegen hauchdünner Abseitsstellung zurückgenommen. Der zweite Treffer durch Mamba nach etwas mehr als einer Stunde zählte aber und die Ostwestfalen witterten ihre Chance. Gjasula konnte in der 73. Minute das 2:3 erzielen. Auch danach waren die Hausherren tonangebend und schnürten die Leipziger in deren Hälfte ein. Der Ball wollte aber nicht mehr ins Tor der Gäste und es blieb am Ende bei der knappen Niederlage für den SC Paderborn.
Unterm Strich kann dies nur den letzten Tabellenplatz bedeuten. Magere fünf Punkte aus 13 Spielen sind einfach viel zu wenig, um in der Bundesliga bestehen zu können. Außerdem stellen die Ostwestfalen mit 32 Gegentreffern die schlechteste Abwehr der Liga.
Am kommenden Sonntag müssen die Paderborner auswärts beim SV Werder Bremen ran. Es wird ein erneut hartes Spiel für den Aufsteiger und am Ende werden sie wohl wieder mit leeren Händen dastehen.
Aufstellung SC Paderborn
Die einzig gute Nachricht für den SC Paderborn ist, dass kein Spieler verletzt oder gesperrt ist. Coach Baumgart hat die Qual der Wahl.
Zingerle – Jans, Kilian, Schonlau, Collins – Pröger, Vasiliadis, Gjasula, Holtmann – Mamba, Zolinski
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Benjamin Hoffmann
Experte für Fußball
Als Globetrotter fühlt sich Benjamin auf der ganzen Welt zu Hause. Deutschland, England, Italien und Australien sind nur einige seiner Zwischenstopps. Mittlerweile hat Benjamin sich auf Malta etabliert und ist somit am Puls des europäischen Marktes für Sportwetten. Seit 4 Jahren fühlt er sich hier schon zu Hause und kennt sich in der Branche bestens aus. Seine Hauptaufgaben als Redakteur für Wettbonus.net sind die Bereitstellung und Veröffentlichung von neuen Texten, das Erstellen frischer und dynamischer Designs und außerdem übernimmt er die Social-Media-Kanäle, wie Facebook und Instagram. In seiner Freizeit ist er meistens auf dem Wasser anzufinden oder er erkundet die Insel mit seiner Kamera.