Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern – Rivalen der Bundesliga

Obwohl Saarbrücken und Mannheim bzw. Mainz und Darmstadt näher gelegen wären, hat sich in der Vergangenheit eine von beiden Seiten gelebte Rivalität zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Kaiserslautern entwickelt. Auch deshalb, weil in den genannten Städten jahrelang kein oder allenfalls vorübergehend erstklassiger Fußball geboten wurde. Frankfurt und Kaiserslautern hingegen waren nicht nur 1963 Gründungsmitglieder der Bundesliga, sondern hielten sich bis zum gemeinsamen, ersten Abstieg 1996 auch so lange wie ansonsten nur der noch zwei Jahre länger erstklassig gebliebene 1. FC Köln und der Hamburger SV, den der Absturz 2018 als letzter Dino ereilte, im Oberhaus.

Automatisch kreuzten sich dadurch mindestens zwei Mal pro Saison die Wege, teilweise aber auch zusätzlich noch in anderen Wettbewerben wie dem DFB-Pokal oder dem Ligapokal. Auch wenn die direkten Duelle in den vergangenen Jahren rar geworden sind, ist die innige, gegenseitige Abneigung nicht weniger geworden. Sicher ist deshalb, dass eine besondere Atmosphäre herrschen, wenn sich die Eintracht und der FCK eines Tages wieder gegenüberstehen sollten. Zu wünschen wäre es dem deutschen Fußball nur, denn nur wenige andere Paarungen üben einen solchen Reiz auch auf neutrale Fans aus wie die Begegnung dieser beiden Traditionsvereine.

Eintracht Frankfurt - 1. FC Kaiserslautern

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Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern – Rivalen seit den 50er-Jahren

Regional waren Eintracht Frankfurt und der 1. FC Kaiserslautern schon früher Größen, doch bundesweit konnten sich beide Vereine erst in den 50er-Jahren richtig in Szene setzen und trafen denn auch in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1953 erstmals aufeinander. Kaiserslautern feierte 1951 und 1953 seine beiden ersten Meisterschaften, die Eintracht 1959 ihre bis heute einzige.

Beide waren dann 1963 Gründungsmitglieder der Bundesliga und blieben dem Oberhaus bis zum gemeinsamen, ersten Abstieg 1996 erhalten. Häufig spielten sowohl der FCK als auch die Eintracht eine gute Rolle in der Bundesliga, allerdings ohne von wenigen Ausnahmen abgesehen zu den Spitzenteams zu gehören. 1991 und 1998 als Sensationsaufsteiger wurde Lautern zwar nochmals Meister, doch nach diesem Coup begann eine Negativentwicklung, die bis in den Abstiegskampf der 3. Liga mündete.

Frankfurt dümpelte unterdessen jahrelang im unteren Bereich der Bundesliga-Tabelle umher und musste drei weitere Abstiege wegstecken. Der Gewinn des DFB-Pokals 2018 aber gab der Eintracht einen Schub, der vier Jahre später in den Triumph in der Europa League mündete. Fast gleichzeitig kehrte Kaiserslautern immerhin in die 2. Bundesliga zurück. Die ersten Vergleiche auf Pflichtspielebene seit der Bundesliga-Saison 2010/11 sind somit zumindest ein kleines Stück näher gerückt.

Frankfurt – Lautern in der Saison 2022/23

Sofern es nicht zu einer Begegnung im DFB-Pokal kommt, werden sich der 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Frankfurt auch in der Saison 2022/23 nicht direkt gegenüber. Allerdings haben sich beide Vereine zumindest wieder angenähert. Während die Eintracht seit 2012 ununterbrochen erstklassig ist und nach Triumph in der Europa League sogar erstmals in der Champions League ran darf, hat der FCK immerhin sein vierjähriges Intermezzo in der 3. Liga beendet. Bevor an regelmäßige Vergleiche mit der Eintracht seriös zu denken ist, gilt es für die Roten Teufel nun aber erst einmal, sich in Liga zwei zu etablieren, was schon nicht ganz einfach werden dürfte.

Frankfurt vs K’lautern: Die Schauplätze

Alle Heimspiele der Eintracht gegen den 1. FC Kaiserslautern fanden im bereits 1925 eröffneten Waldstadion statt, das auch heute noch die Heimspielstätte der SGE ist, allerdings seit 2020 unter dem Namen Deutsche Bank Park und zuvor von 2005 bis 2020 als Commerzbank-Arena. Die Fans freilich sprechen nach wie vor vom Waldstadion, wenn es zu den Partien der Eintracht geht. Der letzte große Umbau erfolgte für die Weltmeisterschaft 2006.

Damals wurde aus einem Stadion mit Laufbahn eine reine Fußball-Arena, die bei internationalen Spielen 48.000 Zuschauern Platz bietet und in der Bundesliga 51.500 Fans. Die Genehmigung zur Erweiterung auf 60.000 Plätze wurde indes bereits erteilt, sodass schon auf absehbare Zeit die Kapazität steigen dürfte.

Eine nochmal bewegtere Geschichte weist das Fritz-Walter-Stadion auf dem Betzenberg in Kaiserslautern auf, das in seiner ursprünglichen Form bereits 1920 errichtet wurde und lange Zeit als Hexenkessel schlechthin galt.

Mit dem ebenfalls für die WM 2006 vorgenommenen, letzten Umbau haben sich die Stadt und der FCK aber nicht nur finanziell übernommen, sondern dem Stadion auch ein Stück weit sein besonderes Flair geraubt. Nichtsdestotrotz kann sich über den Dächern Kaiserslauterns noch immer eine spezielle Stimmung entwickeln, wenn die 49.850 Plätze (international: 47.500) zumindest annähernd gefüllt sind. Zu Drittliga-Zeiten war dies freilich nur selten der Fall, sodass sich oft eine eher triste Atmosphäre breit machte.

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Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern – Statistik

Wenn es um die traditionsreichsten Vereine im deutschen Fußball geht, werden viele Fans relativ schnell sowohl bei Eintracht Frankfurt als auch – und trotz der schweren Zeit in der jüngeren Vergangenheit – beim 1. FC Kaiserslautern landen. Beide Klubs üben nicht nur in ihrer Region, sondern bundesweit eine enorme Strahlkraft aus, die sich zumindest teilweise auch mit nackten Zahlen erklären lässt. Wir haben im Folgenden ein paar Daten zusammengestellt, die die Größe beider Vereine gut veranschaulichen.

Alle Angaben basieren auf dem Stichtag 15. Juli 2022 und werden immer wieder aktualisiert.

Eintracht Frankfurt 1. FC Kaiserslautern
Gründungsjahr 1899 1900
Mitglieder 110000 21000
Stadionkapazität 51500 49850
In der Bundesliga seit: 2012
Titel 1x Deutscher Meister

5x DFB-Pokal-Sieger

2x UEFA-Cup / Europa League

4x Deutscher Meister

2x DFB-Pokal-Sieger

Marktwert aktueller Kader* 250,25 Mio. € 9,63 Mio. €
Anzahl Nationalspieler 15 2
Anzahl Länderspiele 378 21
Ewige BL-Tabelle 8. Platz 11. Platz

*basierend auf den Zahlen von transfermarkt.de

Zahlen und Fakten zum Duell SGE gg. FCK

89 Pflichtspiele gab es bisher zwischen beiden Vereinen. Die Bilanz fällt dabei recht ausgeglichen aus, spricht angesichts von 32 Siegen aber leicht für den 1. FC Kaiserslautern, während für Eintracht Frankfurt bei 28 Unentschieden nur 29 Erfolge verbucht sind. Mit 141:140 pro FCK fällt das Torverhältnis derweil überaus knapp aus. In Frankfurt allerdings hat der FCK entgegen der Gesamtbilanz nur neun Siege feiern dürfen. Die Eintracht hingegen kann bei 14 Unentschieden auf 20 Erfolge im eigenen Stadion zurückblicken. Dazu passend bringen es die Hessen zu Hause auch auf 88:59-Tore.

Auf dem heimischen Betzenberg hingegen weisen die Roten Teufel mit 22 Siegen, 14 Remis und nur acht Frankfurter Auswärtserfolgen die klar bessere Statistik auf – bei 80:49-Toren. 78 der 89 Begegnungen fanden in der Bundesliga statt, in der Frankfurt mit 26 Siegen bei 27 Unentschieden und 25 Lauterer Erfolgen die Nase leicht vorne hat. Im DFB-Pokal kreuzten sich die Wege vier Mal. In drei Fällen kam Kaiserslautern weiter, doch das Endspiel 1980/81 ging an die Eintracht.

In der 2. Bundesliga, in der beide nur 1996/97 aufeinandertrafen, ist der FCK mit einem Sieg und einem Unentschieden ungeschlagen. In den Endrunden um die Deutschen Meisterschaften 1953 und 1954 gewannen die Pfälzer sogar alle drei Vergleiche. Dafür gingen beide Duelle im sportlich eher nachrangigen Ligapokal 1972/73 an die SGE.

Für Lautern und die Eintracht – Erik Durm als letzter Seitenwechsler

Kurz nach der Rückkehr in die 2. Bundesliga heizte der 1. FC Kaiserslautern die Euphorie bei den Fans weiter an, in dem mit Erik Durm ein Weltmeister von 2014 verpflichtet wurde. Dass Durm bei Eintracht Frankfurt kaum noch eine Rolle spielte, trübte die Freude allenfalls unwesentlich. Durm ist indes natürlich nicht der erste Profi, der für beide Vereine die Schuhe schnürt. Zu den bekanntesten Akteuren, die sowohl für die Eintracht als auch für den FCK am Ball waren, gehören natürlich Kevin Trapp und Amin Younes, aber auch der spätere Lautern-Präsident Jürgen “Atze“ Friedrich.

Die Namen Thomas Sobotzik, Markus Schupp, Srđan Lakić, Ervin Skela, Ioannis Amanatidis, Halil Altintop und Martin Amedick haben ebenfalls ihren Platz in der Bundesliga-Geschichte und zugleich den Annalen beider Vereine.

Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern – Die denkwürdigsten Begegnungen

Unter den bisherigen 89 Duellen waren natürlich auch einige denkwürdige Begegnungen, die keineswegs immer beiden Vereinen in guter Erinnerung geblieben sind. Wir blicken nachfolgend auf sieben ausgewählte Spiele, die allesamt Besonderheiten aufweisen.

17. Mai 1953, Endrunde deutsche Meisterschaft, Vorrunde: Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 0:1

Das allererste Aufeinandertreffen beider Klubs fand in der Gruppenphase der Endrunde um die deutsche Meisterschaft statt. Ottmar Walter erzielte vor 68.000 Zuschauern das goldene Tor für die Gäste aus der Pfalz, die das Rückspiel dann sogar mit 5:1 gewinnen konnten und vier Wochen später mit einem 4:1 im Endspiel gegen den VfB Stuttgart auch den Titel nach Kaiserslautern holten.

15. Mai 1965, Bundesliga, 30. Spieltag: Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 1:2

Die zweite Bundesliga-Saison hätte für den 1. FC Kaiserslautern beinahe den Sturz in die Zweitklassigkeit gebracht. Vor dem letzten Spieltag der letztmals mit 16 Mannschaften gespielten Bundesliga lagen die Roten Teufel nur einen Punkt vor dem Karlsruher SC auf dem ersten Abstiegsplatz. Weil der KSC seine abschließende Partie gegen Eintracht Braunschweig mit 3:0 gewann, musste auch der FCK in Frankfurt punkten. Allerdings ging nach 21 Minuten durch Georg Lechner erst einmal die Eintracht in Führung. Co Prins aber glich postwendend aus und Willi Wrenger gelang nach 55 Minuten das 2:1 für den FCK, der den knappen Vorsprung über die Zeit brachte.

11. September 1965, Bundesliga, 5. Spieltag: Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 6:0

Ein halbes Jahr nach der an selber Stelle gefeierten Rettung kehrte der 1. FC Kaiserslautern nach Frankfurt zurück, diesmal aber mit einem weitaus schlechteren Ende. Die Pfälzer kassierten an jenem September-Nachmittag die höchste Niederlage in der Historie des direkten Duells mit der Eintracht. Georg Lechner, Jürgen Grabowski und Horst Trimhold hatten bereits zur Pause ein klares 3:0 für die Gastgeber herausgeschossen, das Lechner mit zwei weiteren Treffern und Grabowski im zweiten Durchgang sogar noch verdoppelten.

2. Mai 1981, DFB-Pokal, Finale: Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 3:1

Vier Jahre bevor das Finale um den DFB-Pokal ab 1985 fest an das Berliner Olympiastadion vergeben wurde, trafen die Eintracht und der FCK im Stuttgarter Neckarstadion zum ersten und bislang einzigen Mal im Pokal-Endspiel aufeinander. 71.000 Zuschauer waren dabei Zeuge einer recht einseitigen Begegnung. Willi Neuberger und Ronny Borchers mit einem Doppelpack vor der Pause brachten die SGE auf die Siegerstraße und Bum-Kun Cha besorgte in der 64. Minute mit dem 3:0 bereits die Vorentscheidung. Reiner Geye Treffer zum 3:1 war in der Schlussminute dann nur noch Ergebniskosmetik.

20. Februar 1982, Bundesliga, 18. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern – Eintracht Frankfurt 6:2

Knapp zwei Jahre nach einem 5:3-Sieg des 1. FC Kaiserslautern in Frankfurt fielen zum zweiten Mal und bislang letzten Mal in diesem Duell acht Treffer. Zugleich landete der FCK einen seiner höchsten Siege. Danach sah es zunächst aber nicht wirklich aus. Denn Willi Neuberger und Bum-Kun Cha brachten die Eintracht bis zur 25. Minute erst einmal mit 2:0 in Führung. Durch ein Eigentor von Karl-Heinz Körbel und einen Treffer von Hans-Peter Briegel glich Lautern aber noch vor der Pause aus. In der zweiten Halbzeit gelang Friedhelm Funkel das 3:2, ehe es Norbert Eilenfeld (2) und Lutz Eigendorf in der Schlussphase noch recht deutlich machten.

2. Dezember 1996, 2. Bundesliga, 16. Spieltag: 1. FC Kaiserslautern – Eintracht Frankfurt 5:0

Gemeinsam aus der Bundesliga abgestiegen schlugen Kaiserslautern und Frankfurt erst einmal unterschiedliche Wege ein. Während der FCK auf direktem Wege ins Oberhaus zurückkehrte und 1998 sogar als Aufsteiger Meister wurde, reichte es für die Eintracht im ersten Zweitliga-Jahr nur zu Platz sieben. Das Hinspiel auf dem Betzenberg sollte dabei sogar den höchsten FCK-Sieg gegen die Eintracht überhaupt bringen. Pavel Kuka mit einem Doppelpack kurz vor und nach der Pause sowie im zweiten Durchgang noch Jürgen Rische (2) und Thomas Franck schossen ein deutliches 5:0 heraus.

29. Mai 1999, Bundesliga, 34. Spieltag: Eintracht Frankfurt – 1. FC Kaiserslautern 5:1

Der letzte Spieltag 1998/99 war zumindest in Sachen Abstiegskampf das wohl unbestritten dramatischste Saisonfinale der Bundesliga-Geschichte. Frankfurt ging auf Abstiegsplatz 16 in den Spieltag mit einem Punkt Rückstand auf Hansa Rostock, zwei Zählern auf den SC Freiburg und den VfB Stuttgart sowie drei Punkten auf den 1. FC Nürnberg, der überdies die um sechs Treffer bessere Tordifferenz aufwies. Während Rostock und Stuttgart gewannen, unterlag Nürnberg Freiburg mit 1:2. Ohne auf die zahlreichen, unterschiedlichen Entwicklungen des Spieltages einzugehen, benötigte Frankfurt einen Kantersieg gegen den FCK, dem seinerseits ein Unentschieden für Platz vier und die Champions-League-Qualifikation gereicht hätte.

Als Michael Schjønberg in der 68. Minute per Elfmeter die Frankfurter Führung durch Chen Yang ausglich, schienen die Chancen der Eintracht zu schwinden. Thomas Sobotzik (70.), Marco Gebhardt (80.) und Bernd Schneider (82.) stellten dann aber mit drei Treffern binnen kurzer Zeit die Weichen für den nicht mehr für möglich gehaltenen Coup. Jan-Age Fjörtoft war es schließlich vorbehalten, in der 89. Minute den unbedingt noch nötigen Treffer zum 5:1 zu erzielten, der die Mannschaft von Trainer Jörg Berger rettete und Nürnberg in tiefe Trauer stürzte.

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Fazit und Prognose für das Duell Frankfurt – Kaiserslautern

Zwar ist der 1. FC Kaiserslautern im Sommer 2022 wenigstens in die 2. Bundesliga zurückgekehrt, doch der Weg zurück zu altem Glanz ist noch immer weit. Nüchtern betrachtet ist es für einen Verein wie den FCK sogar nahezu unmöglich, wieder die einstige Rolle als Spitzenklub in der Bundesliga zu spielen. Dafür ist die Konkurrenz durch von verschiedener Seite alimentierte Klubs respektive Konstrukte schlichtweg zu groß.

Dass es aber dennoch geht, in die Phalanx der finanzstärkeren Kontrahenten einzudringen und sich dort festzusetzen, hat die Eintracht in den vergangenen Jahren gezeigt, die natürlich wesentlich vom Gewinn des DFB-Pokals 2018 und dem Triumph 2022 in der Europa League profitiert. Damit allerdings ist die SGE dem FCK noch weiter als ohnehin schon enteilt. Ein Duell auf Augenhöhe oder gar mit Kaiserslautern als Favoriten dürfte es deshalb auf absehbare Zeit nicht geben. Ohnehin müssten es die Roten Teufel dafür erst einmal schaffen, ins Oberhaus zurückzukehren, was schwer genug werden dürfte.

Viktor Jove

Experte für Nascar

Als Deutsch-Spanier ist Victor bereits in jungen Jahren mit dem Motorsport sowie Fußball konfrontiert worden. Egal, ob Spiele der spanischen Liga oder die Runden am Spielberg- bzw. Salzburgring in Österreich, bestimmt hat er schon jede Sportart mitverfolgt. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als SEO-Experte ist der Wahl-Österreicher bei uns Ersteller von neuen Texten, wenn es um Fußball oder Formel 1 geht. Wir freuen uns sehr, dass Victor bei uns seine Leidenschaft ausüben kann und gleichzeitig unsere Leser mit neuem Stoff versorgt.